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23.10.2025
15:45 Uhr

Handelskrieg 2.0: China und USA verhandeln in Malaysia – während Trump mit 100-Prozent-Zöllen droht

Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China stehen erneut auf Messers Schneide. Während Peking für das kommende Wochenende Gespräche zwischen Vizepremier He Lifeng und US-Vertretern in Malaysia bestätigt, droht Präsident Trump bereits mit einer Verdoppelung der Strafzölle. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die Weltwirtschaft in Brand setzen könnte.

Fünfte Runde im Handelskrieg-Theater

Das chinesische Handelsministerium gab am Donnerstag bekannt, dass die Verhandlungen von Freitag bis Montag stattfinden würden. Man wolle über "wichtige Fragen der chinesisch-amerikanischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen" beraten – eine diplomatische Umschreibung für das, was in Wahrheit ein verzweifelter Versuch ist, den eskalierenden Handelskrieg einzudämmen.

Die Gespräche seien das Ergebnis "mehrerer Telefonate zwischen den Führern beider Nationen in diesem Jahr", heißt es aus Peking. Doch die Realität sieht düsterer aus: Die Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt gleichen einem Pulverfass.

Trump spielt mit dem Feuer

Besonders brisant: Trump drohe bereits mit 100-prozentigen Strafzöllen – eine Eskalation, die selbst seine bisherigen Maßnahmen in den Schatten stellen würde. Der US-Finanzminister Scott Bessent hatte zwar auf Social Media von "offenen und detaillierten Diskussionen" per Videoschalte gesprochen, doch die Realität zeigt ein anderes Bild.

"Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China gleichen einem Tanz auf dem Vulkan – und Trump gießt munter Benzin ins Feuer."

China schlägt zurück: Der Kampf um Seltene Erden

Peking bleibt nicht untätig. Als Vergeltung für Washingtons erweiterte Sanktionsliste kündigte China eine massive Ausweitung seiner Exportkontrollen für Seltene Erden an. Diese Rohstoffe seien für die moderne Technologie unverzichtbar – von Smartphones bis zu Militärtechnik. Ein geschickter Schachzug, der die Abhängigkeit des Westens schmerzhaft vor Augen führt.

Die Eskalation im Oktober drohe monatelange Verhandlungen zunichte zu machen. Ein temporärer Waffenstillstand, der nach dem Höhepunkt des Konflikts im April mühsam ausgehandelt worden sei, stehe auf der Kippe.

Gipfeltreffen in Südkorea: Die letzte Chance?

Als Lichtblick am Horizont gilt ein mögliches Treffen zwischen Xi Jinping und Donald Trump in Südkorea. Doch ob dieses Gipfeltreffen tatsächlich die Wende bringen könne, bleibt fraglich. Trump habe zwar ein Treffen in Südkorea angekündigt, doch seine jüngsten Drohungen lassen wenig Raum für Optimismus.

Die deutsche Wirtschaft beobachtet die Entwicklungen mit wachsender Sorge. Ein eskalierender Handelskrieg zwischen den USA und China würde auch hierzulande massive Verwerfungen nach sich ziehen. Exportabhängige Unternehmen könnten in eine schwere Krise geraten, während die ohnehin fragile Weltwirtschaft einen weiteren Schlag verkraften müsste.

Fazit: Ein gefährliches Spiel mit ungewissem Ausgang

Die Verhandlungen in Malaysia könnten zur entscheidenden Weichenstellung werden. Gelingt es beiden Seiten, ihre Differenzen beizulegen, oder steuert die Welt auf einen Handelskrieg zu, der alle bisherigen Dimensionen sprengt? Die kommenden Tage werden zeigen, ob Vernunft oder Eskalation die Oberhand gewinnen.

In diesen unsicheren Zeiten gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Stabilitätsanker in turbulenten Zeiten bewährt – eine Eigenschaft, die angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen wichtiger denn je erscheint.

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