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23.06.2025
13:37 Uhr

Hamburger Senat mauert bei islamistischen Vorfällen an Schulen – 72 Beratungsfälle unter Verschluss

Die rot-grüne Bildungspolitik in Hamburg offenbart einmal mehr ihre gefährliche Realitätsverweigerung: Während an den Schulen der Hansestadt islamistische Vorfälle zunehmen, versteckt sich der Senat hinter vorgeschobenen Datenschutzargumenten. Eine Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion brachte zutage, dass es im letzten und aktuellen Schuljahr insgesamt 72 Beratungsanfragen wegen islamistischer Vorfälle an Hamburger Schulen gegeben habe. Doch statt Transparenz zu schaffen und die betroffenen Schulen zu benennen, verweigert der Senat jegliche konkrete Auskunft – angeblich um eine „Stigmatisierung einzelner Schulen zu verhindern".

Verschleierungstaktik statt Problemlösung

Diese Geheimniskrämerei ist nichts anderes als ein Offenbarungseid der gescheiterten Integrationspolitik. Wenn Schulsenatorin Ksenija Bekeris meint, durch Verschweigen würden die Probleme verschwinden, irrt sie gewaltig. Die CDU-Bildungsexpertin Birgit Stöver bringt es auf den Punkt: Eine Schulsenatorin, die Beratungsanfragen nicht als Warnsignal verstehe und regionale Entwicklungen hinter Verschwiegenheit verstecke, handle fahrlässig. Wie sollen Eltern ihre Kinder schützen, wenn sie nicht einmal wissen dürfen, an welchen Schulen islamistische Tendenzen grassieren?

Besonders alarmierend: Unter den 72 Anfragen befanden sich auch sechs von Grundschulen. Wenn bereits die Jüngsten unserer Gesellschaft mit islamistischem Gedankengut konfrontiert werden, müssten eigentlich alle Alarmglocken schrillen. Stattdessen relativiert der Senat und betont, die Zahlen seien „ausdrücklich nicht als bestätigte Radikalisierungs- oder Extremismusfälle zu interpretieren". Diese Verharmlosung ist ein Schlag ins Gesicht all jener Schüler und Lehrer, die täglich mit den Auswüchsen einer verfehlten Migrationspolitik konfrontiert sind.

Die hässliche Realität hinter den Zahlen

Was sich hinter den nüchternen Statistiken verbirgt, zeigen konkrete Vorfälle: Schülerinnen ohne Kopftuch würden von muslimischen Mitschülern bedrängt, nicht-muslimische Kinder als „Schweinefresser" beschimpft. Der Musikunterricht werde verweigert, weil er „haram" sei. Dies sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer schleichenden Islamisierung unserer Schulen, die von der Politik konsequent ignoriert wird.

Die Zahlen zur Gewalt an Schulen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im ersten Quartal 2025 gab es 103 Fälle schwerer und gefährlicher Körperverletzung an Hamburger Schulen. Im gesamten vergangenen Jahr waren es 352 Fälle. Doch anstatt diese erschreckende Entwicklung beim Namen zu nennen und entschlossen gegenzusteuern, übt sich der Senat in politischer Korrektheit und Realitätsverweigerung.

Das Versagen der Ampel-Politik wirkt nach

Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen in der Migrations- und Integrationspolitik. Die gescheiterte Ampel-Koalition auf Bundesebene und ihre ideologischen Gesinnungsgenossen in den Ländern haben durch ihre Politik der offenen Grenzen und der bedingungslosen Toleranz gegenüber islamistischen Strömungen den Boden für diese Zustände bereitet. Nun, da die Große Koalition unter Friedrich Merz die Regierungsgeschäfte übernommen hat, bleibt zu hoffen, dass endlich ein Kurswechsel eingeleitet wird.

Die Forderung der CDU-Bildungspolitikerin Stöver nach einer transparenten Statistik zu Extremismusfällen im Bildungsbereich ist mehr als berechtigt. Eltern haben ein Recht darauf zu erfahren, ob ihre Kinder an Schulen mit islamistischen Tendenzen unterrichtet werden. Lehrer müssen wissen, wo besonderer Handlungsbedarf besteht. Und die Politik muss endlich aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Es reicht nicht aus, Beratungsstellen einzurichten und dann die Akten unter Verschluss zu halten. Was wir brauchen, ist eine ehrliche Bestandsaufnahme und ein entschlossenes Vorgehen gegen islamistische Tendenzen an unseren Schulen. Dazu gehört auch, Ross und Reiter zu nennen und nicht aus falsch verstandener Toleranz die Probleme unter den Teppich zu kehren.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen gewalttätigen Übergriffe an Schulen sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor der gewaltigen Aufgabe, die Versäumnisse der Vergangenheit aufzuarbeiten und unsere Schulen wieder zu sicheren Orten des Lernens zu machen – frei von islamistischer Indoktrination und Gewalt.

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