Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
16.07.2025
08:11 Uhr

Hamburger Horror-Fall weitet sich aus: Immer mehr Eltern melden sich nach Festnahme von „White Tiger"

Der Fall des mutmaßlichen Cyber-Sadisten „White Tiger" nimmt immer erschreckendere Ausmaße an. Nach der Festnahme des 20-jährigen Deutsch-Iraners im Juni dieses Jahres melden sich nun weitere besorgte Eltern bei den Hamburger Ermittlungsbehörden. Sie befürchten, dass auch ihre Kinder in die perfiden Fänge des Internet-Monsters geraten sein könnten.

Ein Abgrund des Grauens tut sich auf

Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als das komplette Versagen unserer digitalen Schutzmaßnahmen für Kinder. Der 20-Jährige, der zeitweise sogar Medizin studierte – man stelle sich vor, dieser mutmaßliche Sadist hätte eines Tages als Arzt praktiziert – soll als Kopf einer internationalen Verbrecherbande acht Kinder zwischen elf und 15 Jahren zu grausamen Selbstverletzungen gezwungen haben. Ein 13-jähriger Amerikaner wurde dabei in den Tod getrieben, eine 14-jährige Kanadierin überlebte nur knapp einen Suizidversuch.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg bestätigt nun, dass sich nach der Festnahme weitere Eltern gemeldet hätten. „Wir können bestätigen, dass es infolge der Festnahme zu entsprechenden Meldungen durch Eltern gekommen ist", erklärte Oberstaatsanwältin Mia Sperling-Karstens. Die Prüfung dieser Hinweise dauere noch an – ein Satz, der bei betroffenen Familien wohl kaum für Beruhigung sorgen dürfte.

Die Spitze des Eisbergs?

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass der Beschuldigte offenbar nicht im verborgenen Darknet agierte, sondern seine Opfer über reguläre Internetplattformen ansprach. Cyberkriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger warnt vor einem „Massenphänomen", bei dem die Täter oft selbst noch minderjährig seien. Dies wirft die drängende Frage auf: Wie viele „White Tigers" treiben noch unentdeckt ihr Unwesen in den digitalen Kinderzimmern unserer Nation?

Der mutmaßliche Täter, der derzeit im Jugendgefängnis auf der Elbinsel Hahnöfersand einsitzt, streitet alle Vorwürfe pauschal ab. Die Anklageliste liest sich wie ein Horrorkatalog: Mord, versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung, teils schwerer sexueller Missbrauch von Kindern sowie Besitz kinderpornografischer Dateien. Dass er als Teil der internationalen sadistischen Internet-Gruppe „764" agiert haben soll, macht die Dimension des Falls noch erschreckender.

Wo bleibt der Schutz unserer Kinder?

Dieser Fall offenbart schonungslos das Versagen unserer Politik beim digitalen Kinderschutz. Während sich die Ampel-Koalition mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigte und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulverte, blieben unsere Kinder im digitalen Raum schutzlos solchen Monstern ausgeliefert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier endlich durchgreifen – mit harten Strafen, effektiver Überwachung und einem digitalen Schutzschild für unsere Jüngsten.

Die bittere Wahrheit ist: Solange wir nicht bereit sind, die digitale Anarchie zu beenden und klare Regeln durchzusetzen, werden weitere Kinder zu Opfern. Es braucht keine Gender-Sternchen in Schulbüchern, sondern funktionierende Schutzmechanismen im Netz. Es braucht keine Klimakleber auf den Straßen, sondern Cyber-Cops in den sozialen Medien.

„Dazu gehört auch die Auswertung sichergestellter Beweismittel sowie die Begutachtung des Beschuldigten", so die Staatsanwaltschaft. Eine psychiatrische Begutachtung soll klären, ob der 20-Jährige überhaupt schuldfähig ist.

Die Ermittlungen dauern an, weitere Mitglieder der Gruppe „764" in Hamburg konnten bislang nicht identifiziert werden. Doch die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein. Jeder Tag, an dem wir nicht handeln, ist ein Tag, an dem weitere Kinder zu Opfern werden können. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und seine Kinder schützt – bevor es für weitere unschuldige Seelen zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen