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25.08.2025
16:00 Uhr

Habecks Flucht aus der Verantwortung: Der grüne Wirtschaftszerstörer verlässt die Bühne

Es ist vollbracht: Robert Habeck, der Mann, der Deutschlands Wirtschaft mit ideologischem Eifer an die Wand gefahren hat, wirft endlich das Handtuch. Der 55-jährige Grünen-Politiker gab bekannt, sein Bundestagsmandat zum 1. September niederzulegen. Ein überfälliger Schritt, möchte man meinen, nachdem er als Wirtschaftsminister eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat, die noch Generationen beschäftigen wird.

Das Ende einer verheerenden Politkarriere

Die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl mit mageren 11,6 Prozent war nur der letzte Sargnagel für Habecks politische Laufbahn. Dass die Partei über drei Prozentpunkte verlor, überrascht niemanden, der die desaströse Bilanz ihrer Regierungsbeteiligung kennt. Habeck, der über die Landesliste Schleswig-Holstein ins Parlament einzog, stand schon lange unter massivem Druck – nicht nur von außen, sondern auch aus den eigenen Reihen.

Was bleibt von seiner Amtszeit? Zerstörte Kraftwerke, eine ruinierte Energieversorgung und Hunderte Milliarden Euro Schaden für die deutsche Volkswirtschaft. Während normale Bürger unter explodierenden Energiepreisen ächzen, verabschiedet sich der Verursacher elegant aus der Politik. Die Rechnung zahlen andere.

Neue Spielwiesen für den gescheiterten Minister

Besonders pikant sind Habecks Zukunftspläne: Eine Tätigkeit als Talkmaster am Berliner Ensemble und nebulöse "Ambitionen in Dänemark". Man fragt sich unwillkürlich, welche Weisheiten ein Mann vermitteln will, der als Wirtschaftsminister kläglich versagt hat. Seine sogenannten Kinderbücher waren bereits literarische Totalausfälle – warum sollte es auf der Theaterbühne anders sein?

Die Dänen können einem nur leidtun. Nach der systematischen Demontage der deutschen Industrie exportiert Habeck nun offenbar seine kruden Ideen ins Nachbarland. Hoffentlich sind unsere nordischen Nachbarn klüger als wir und durchschauen das grüne Blendwerk rechtzeitig.

Die wahren Kosten grüner Ideologie

Habecks Rückzug ist symptomatisch für das Scheitern der gesamten grünen Agenda. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, die Scherben aufzusammeln, hinterlässt die Ampel-Ära ein verwüstetes Land. Die von Merz versprochene Schuldenbremse wurde bereits gebrochen – 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur bedeuten nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Inflation weiter anheizen. Habeck mag gehen, aber sein toxisches Erbe bleibt. Die Zerstörung funktionierender Kraftwerke, die Abhängigkeit von Zufallsenergie und die Verteufelung bewährter Technologien – all das wird Deutschland noch jahrelang lähmen.

Ein Abgang ohne Reue

Bezeichnend ist, dass Habeck keinerlei Verantwortung für sein Versagen übernimmt. Statt sich bei den Bürgern zu entschuldigen, die unter seiner Politik leiden, flüchtet er sich in neue Projekte. Keine Spur von Demut, keine Einsicht in die angerichteten Schäden. Typisch für eine politische Klasse, die sich längst von der Realität verabschiedet hat.

Die Kommentare unter der Meldung sprechen Bände: Von "Freudentag" über "einmal nur möchte ich ihn noch wiedersehen, in Handschellen" bis zu "die ganze Partei ist überflüssig" – die Bürger haben genug von grüner Bevormundung und Wirtschaftszerstörung. Selbst das Foto mit der verdächtigen Armhaltung sorgt für Spott – bei anderen Politikern würde längst der Staatsanwalt ermitteln.

Was bleibt, ist verbrannte Erde

Habecks Abgang markiert hoffentlich den Anfang vom Ende der grünen Experimente. Deutschland braucht keine Ideologen, die das Land mit ihrer Klimareligion in den Abgrund treiben. Was wir brauchen, sind Politiker mit Sachverstand, die sich an bewährten Konzepten orientieren statt an grünen Hirngespinsten.

Die Bürger haben bei der Wahl ein deutliches Signal gesetzt. Jetzt müssen die verbliebenen Grünen die Konsequenzen ziehen. Habeck macht den Anfang – mögen viele folgen. Deutschland hat eine Chance verdient, sich von diesem grünen Albtraum zu erholen. Ohne Habeck und seine Gesinnungsgenossen könnte das tatsächlich gelingen.

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