Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.06.2025
10:54 Uhr

Habeck flüchtet sich auf die Theaterbühne – Die grüne Inszenierung geht weiter

Nach dem spektakulären Scheitern seiner Wirtschaftspolitik und dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition sucht Robert Habeck nun eine neue Bühne – im wahrsten Sinne des Wortes. Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister, der Deutschland mit seiner desaströsen Energiepolitik an den Rand der Deindustrialisierung gebracht hat, wird ab Oktober 2025 im Berliner Ensemble auftreten. Unter dem vielsagenden Titel „Habeck live" will er dort über „zentrale gesellschaftliche Fragen" philosophieren.

Von der politischen zur theatralischen Inszenierung

Es ist schon bemerkenswert: Während deutsche Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern und die Energiepreise Rekordniveaus erreichen, plant der Architekt dieser Misere gemütliche Sonntagsgespräche auf der Theaterbühne. Die Auftaktveranstaltung am 5. Oktober trägt den geradezu zynischen Titel „Brauchen Demokratien den Notfall?" – eine Frage, die sich viele Bürger angesichts der von Habeck mitverursachten Wirtschaftskrise längst selbst beantwortet haben dürften.

Dass ausgerechnet das Berliner Ensemble, einst die Wirkungsstätte Bertolt Brechts, nun zur Plattform für Habecks Selbstinszenierung wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Brecht, der große Gesellschaftskritiker, würde sich vermutlich im Grabe umdrehen, sähe er, wie sein Theater zur Bühne für einen gescheiterten Politiker wird, der die arbeitende Bevölkerung mit seiner Politik in die Armut treibt.

Die üblichen Verdächtigen versammeln sich

Als Gesprächspartner für die erste Veranstaltung hat sich Habeck die ARD-Journalistin Anne Will und den ehemaligen FDP-Verkehrsminister Volker Wissing eingeladen. Will, bekannt für ihre wohlwollende Berichterstattung über grüne Politik, und Wissing, der als Teil der gescheiterten Ampel-Koalition selbst mitverantwortlich für das aktuelle Chaos ist. Man bleibt also unter sich im Berliner Politestablishment.

Produziert wird das Ganze vom „Studio Bummens", das auch den Podcast der Klimaaktivistin Luisa Neubauer verantwortet. Die Verbindungen sind offensichtlich: Das grüne Netzwerk inszeniert sich selbst und verkauft dies als „Dialog jenseits der tagespolitischen Aufgeregtheit". Dabei wäre gerade eine schonungslose Aufarbeitung der verheerenden Folgen grüner Wirtschaftspolitik dringend notwendig.

Die Flucht vor der Verantwortung

Das Berliner Ensemble schreibt euphemistisch, Habeck habe sich „entschieden, sich aus der ersten politischen Reihe zurückzuziehen". Die Wahrheit dürfte anders aussehen: Nach dem Scheitern seiner Politik und dem Zusammenbruch der Ampel hatte er schlicht keine andere Wahl. Statt sich jedoch der Verantwortung zu stellen und die Konsequenzen seines Handelns zu analysieren, flüchtet er sich in wohlfeile Theatergespräche.

Besonders pikant: Während Habeck über „die Widerstandsfähigkeit freiheitlich verfasster Staaten" philosophieren will, haben seine politischen Entscheidungen genau diese Widerstandsfähigkeit massiv geschwächt. Die Energiewende-Politik, die Subventionierung unrentabler Projekte wie dem „grünen Stahl" und die systematische Zerstörung der deutschen Industriebasis haben Deutschland verwundbarer gemacht denn je.

700 Plätze für die grüne Echokammer

Im Großen Haus des Berliner Ensembles finden 700 Menschen Platz – vermutlich genau die richtige Größe für die verbliebene grüne Anhängerschaft in Berlin-Mitte. Hier kann man sich gegenseitig versichern, dass nicht etwa die eigene Politik, sondern wahlweise Putin, der Klimawandel oder die „Rechten" schuld an allem sind.

Die angekündigte Gesprächsreihe verspricht, „Hintergründe und strukturelle Probleme" zu beleuchten. Man darf gespannt sein, ob dabei auch die strukturellen Probleme einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik zur Sprache kommen, die ganze Industriezweige in den Ruin treibt. Oder ob es bei der üblichen Selbstbeweihräucherung und dem Lamentieren über mangelnde Wertschätzung für grüne Visionen bleibt.

Ein Symptom des politischen Versagens

Habecks Flucht auf die Theaterbühne ist symptomatisch für eine politische Klasse, die sich weigert, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen. Statt sich den drängenden Problemen des Landes zu stellen – explodierende Energiekosten, Deindustrialisierung, wachsende Kriminalität – inszeniert man sich lieber selbst in kulturellen Wohlfühlveranstaltungen.

Die Frage „Brauchen Demokratien den Notfall?" beantwortet sich angesichts der aktuellen Lage von selbst: Der Notfall ist längst da, verursacht durch eine Politik, die Ideologie über Vernunft stellte. Was Deutschland jetzt bräuchte, wären keine theatralischen Sonntagsgespräche, sondern eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik. Doch dafür müsste man erst einmal anerkennen, dass die eigene Politik gescheitert ist – eine Einsicht, zu der Robert Habeck offenbar nicht fähig ist.

Während also deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern und Bürger unter der Last explodierender Preise ächzen, wird im Berliner Ensemble über abstrakte Demokratiefragen philosophiert. Es ist diese Abgehobenheit der politischen Elite, die das Vertrauen der Bürger in die Politik nachhaltig zerstört hat. Habecks Theatergespräche werden daran nichts ändern – sie sind lediglich ein weiterer Akt in der Tragödie deutscher Politik.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen