
Grüne torpedieren Friedensbemühungen: Nouripour sabotiert Ukraine-Gipfel mit destruktiver Kritik
Während die Welt nach drei Jahren blutigem Konflikt endlich auf diplomatische Lösungen hofft, zeigt sich einmal mehr das wahre Gesicht der Grünen: Statt konstruktive Beiträge zu leisten, übt Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour scharfe Kritik am jüngsten Ukraine-Gipfel in Washington. Seine Äußerungen gegenüber RTL und ntv offenbaren dabei nicht nur mangelnden Realitätssinn, sondern auch eine gefährliche Blockadehaltung, die jeden Friedensfortschritt im Keim ersticken könnte.
Die ewigen Neinsager in Aktion
"Substanziell ist nichts vorangekommen", tönt Nouripour und warnt davor, sich "vernebeln zu lassen". Doch was genau erwartet der Grünen-Politiker? Dass nach Jahren der Eskalation plötzlich über Nacht Frieden einkehrt? Seine Kritik, dass der amerikanische Vizepräsident den ukrainischen Präsidenten "nicht beleidigt" habe, zeigt die absurde Erwartungshaltung der Grünen. Offenbar wäre es ihnen lieber, wenn die Gespräche in gegenseitigen Beschimpfungen enden würden – dann hätten sie wenigstens wieder Munition für ihre Kriegsrhetorik.
Besonders perfide erscheint Nouripours Skepsis gegenüber dem geplanten Dreiertreffen zwischen Putin, Selenskyj und US-Präsident Trump. Statt die historische Chance zu würdigen, dass sich die Konfliktparteien erstmals seit langem wieder an einen Tisch setzen könnten, sieht der Grünen-Politiker nur Gefahren und Fallen. Diese destruktive Grundhaltung ist symptomatisch für eine Partei, die offenbar mehr an der Fortsetzung des Konflikts als an dessen Beendigung interessiert ist.
EU-Größenwahn statt pragmatische Lösungen
Auch Nouripours Empörung über den zeitweiligen Ausschluss von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vom Gipfel zeigt, worum es den Grünen wirklich geht: nicht um Frieden, sondern um Machtspiele und verletzten Stolz. Die Behauptung, von der Leyen repräsentiere "mehr als 400 Millionen Menschen", mag zwar formal korrekt sein, ignoriert aber die Realität, dass viele dieser Menschen längst genug haben von der eskalierenden Kriegsrhetorik ihrer selbsternannten Vertreter.
"Das sind dann die Momente, wo man merkt, man ist zu sehr dabei, einfach zu schauen, dass Trump nicht ausflippt", beklagt Nouripour und offenbart damit seine wahre Agenda: Es geht ihm nicht um Frieden, sondern darum, Trump zu diskreditieren.
Die grüne Doppelmoral entlarvt
Während Nouripour davon spricht, "eigene nationale und europäische Interessen" zu vertreten, verschweigt er geflissentlich, dass genau diese Interessen in erster Linie Frieden und Stabilität sein sollten. Stattdessen predigen die Grünen weiter ihre Durchhalteparolen und blockieren jeden Ansatz einer diplomatischen Lösung. Diese Haltung ist umso verwerflicher, als dass es nicht die grünen Politiker sind, die den Preis für ihre Kriegstreiberei zahlen, sondern die einfachen Menschen in der Ukraine und die europäischen Steuerzahler, die Milliarden für einen scheinbar endlosen Konflikt aufbringen müssen.
Die Kritik an Putins Bedingungen mag berechtigt sein, doch wer wie Nouripour jegliche Verhandlungen von vornherein als "komplett inakzeptabel" abtut, der will keinen Frieden, sondern die Fortsetzung des Krieges. Diese destruktive Haltung der Grünen gefährdet nicht nur Menschenleben, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität Europas.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik sich von dieser grünen Blockadehaltung befreit. Während andere Nationen pragmatisch nach Lösungen suchen, verharren die Grünen in ihrer ideologischen Echokammer und sabotieren jeden Fortschritt. Die Bürger haben längst erkannt, dass diese Politik ins Verderben führt – die steigenden Umfragewerte konservativer Kräfte in ganz Europa sprechen eine deutliche Sprache.
In Zeiten wie diesen braucht es Politiker mit Weitblick und Verantwortungsbewusstsein, nicht ideologische Hardliner, die lieber die Welt brennen sehen, als von ihren Maximalforderungen abzurücken. Die Grünen haben einmal mehr bewiesen, dass sie zu dieser verantwortungsvollen Politik nicht fähig sind. Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz einen anderen, konstruktiveren Weg einschlägt – zum Wohle Deutschlands und ganz Europas.

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