
Grüne Symbolpolitik: Niedersachsen verschwendet eine Milliarde Euro für fragwürdige Klimaziele
Die niedersächsische Landesregierung hat heute eine neue Klimaschutzstrategie vorgestellt, die vor allem eines deutlich macht: Die ideologiegetriebene Politik der Grünen kennt beim Geldausgeben keine Grenzen. Mit sage und schreibe 120 Einzelmaßnahmen und einer zusätzlichen Milliarde Euro soll das Bundesland bis 2040 klimaneutral werden - ein Ziel, das selbst Experten für kaum realisierbar halten.
Utopische Klimaziele auf Kosten der Steuerzahler
Die Pläne des grünen Umweltministers Christian Meyer lesen sich wie ein sozialistisches Wunschkonzert: Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen um 75 Prozent sinken, bis 2035 sogar um 90 Prozent. Dass solch drastische Einschnitte massive Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben werden, scheint die Landesregierung wenig zu kümmern. Stattdessen werden munter neue Gremien geschaffen und Steuergelder verteilt.
Ein weiterer überflüssiger "Rat" zur Selbstbestätigung
Als wären die bisherigen Beratergremien nicht schon genug, soll nun auch noch ein "Klimarat" installiert werden. Sechs Wissenschaftler und neun Verbandsvertreter sollen künftig darüber sinnieren, wie man den Bürgern das Leben noch schwerer machen kann. Zusätzlich plant man ein 100-köpfiges Bürgergremium für den "Praxischeck" - vermutlich handverlesen nach ideologischer Gesinnung.
Opposition warnt vor teurer Symbolpolitik
Die CDU-Landtagsfraktion hat die Pläne bereits scharf kritisiert. Ihre umweltpolitische Sprecherin Verena Kämmerling bringt es auf den Punkt: Es handle sich vor allem um Symbolpolitik, mit der Minister Meyer "bestimmten gesellschaftlichen Gruppen eine Freude machen" wolle. Die Wirksamkeit und Verbindlichkeit des Klimarats bleibe mehr als fraglich.
Millionenschwere Geldverschwendung
Besonders dreist mutet die finanzielle Dimension an: Ab 2025 sollen allein im Umweltministerium jährlich 37 Millionen Euro für den Klimaschutz bereitstehen - und das bis 2048! Geld, das an anderer Stelle dringend gebraucht würde, etwa für Bildung, innere Sicherheit oder die marode Infrastruktur.
Fazit: Ideologie statt Vernunft
Die neue Klimaschutzstrategie Niedersachsens zeigt einmal mehr, wie weit sich die Politik von den realen Bedürfnissen der Bürger entfernt hat. Statt pragmatischer Lösungen werden ideologische Luftschlösser gebaut - finanziert vom Steuerzahler. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser verschwenderischen und realitätsfernen Politik eine klare Absage erteilen.
Die Klimaschutzstrategie offenbart das typische Muster grüner Politik: Viele wohlklingende Worte, noch mehr Gremien und Räte, aber wenig Substanz - dafür umso höhere Kosten für den Steuerzahler.

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