
Grüne Steuersenkungssabotage: Wie die Öko-Ideologen der Gastronomie den Todesstoß versetzen wollen
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die Grünen ihre wirtschaftsfeindliche Agenda vorantreiben. Während die deutsche Gastronomie nach Jahren der Corona-Schikanen, explodierenden Energiekosten und Personalmangel um ihr nacktes Überleben kämpft, stellen sich ausgerechnet die selbsternannten Weltretter gegen eine dringend benötigte Steuersenkung. Die geplante Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Speisen von 19 auf sieben Prozent sei "keine verantwortungsvolle Politik", tönt Stefan Schmidt, seines Zeichens Sprecher für Tourismuspolitik der Grünen-Bundestagsfraktion.
Die Heuchelei der grünen Moralapostel
Man muss sich diese Chuzpe auf der Zunge zergehen lassen: Dieselbe Partei, die Milliarden für ideologische Luftschlösser wie die "Energiewende" verpulvert und dabei die Strompreise in astronomische Höhen treibt, spricht anderen "verantwortungsvolle Politik" ab. Schmidt bezeichnet die Steuersenkung als "eindimensionale Klientelpolitik" - als ob die Grünen nicht selbst die Meister der Klientelpolitik wären, wenn es um ihre urbane, wohlhabende Wählerschaft geht, die sich Bio-Lebensmittel und E-Autos leisten kann.
Die Realität sieht anders aus: Die deutsche Gastronomie blutet aus. Tausende Betriebe mussten bereits schließen, weitere werden folgen. Doch statt den gebeutelten Wirten unter die Arme zu greifen, führen die Grünen lieber akademische Diskussionen über "Klientelpolitik". Dabei vergessen sie offenbar, dass hinter jedem Restaurant, jeder Kneipe und jedem Café Menschen stehen - Familien, die ihre Existenz verlieren, Angestellte, die auf der Straße landen.
Das perfide Spiel mit den Zahlen
Besonders perfide ist das Argument, die Steuersenkung käme womöglich gar nicht bei den Verbrauchern an. Als ob das ein Grund wäre, den Gastronomen nicht wenigstens die Chance zu geben, wieder auf die Beine zu kommen! Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat völlig recht, wenn er darauf hinweist, dass Preissenkungen von der Kostenentwicklung abhängen. Wie sollen Wirte die Preise senken, wenn gleichzeitig die Energiekosten durch die grüne Energiepolitik explodieren und der Mindestlohn auf 12,82 Euro gestiegen ist?
"Das ist keine verantwortungsvolle Politik für unser Land, sondern eindimensionale Klientelpolitik"
Diese Aussage von Stefan Schmidt ist an Zynismus kaum zu überbieten. Wer hat denn die Energiepreise durch die kopflose Energiewende in die Höhe getrieben? Wer belastet die Wirtschaft mit immer neuen Umweltauflagen und Bürokratiemonstern? Richtig, die Grünen und ihre ideologischen Mitstreiter.
Vier Milliarden Euro - oder: Die grüne Angst vor dem Steuerzahler
Schmidt bezeichnet die Steuersenkung als "teures Wahlgeschenk" und verweist auf Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft, wonach dem Staat jährlich bis zu vier Milliarden Euro entgehen könnten. Diese Argumentation offenbart das grundlegende Problem grüner Politik: Sie betrachten das Geld der Bürger als Eigentum des Staates, nicht umgekehrt.
Vier Milliarden Euro - das klingt nach viel. Doch setzen wir das mal in Relation: Die gescheiterte Energiewende kostet die deutschen Verbraucher jährlich zweistellige Milliardenbeträge. Die unkontrollierte Migration verschlingt ebenfalls Milliarden. Ganz zu schweigen von den Kosten der grünen Klimapolitik, die ganze Industriezweige in die Knie zwingt. Aber ausgerechnet bei einer Steuersenkung für die gebeutelte Gastronomie entdecken die Grünen plötzlich ihre Sparsamkeit?
Die wahre Agenda: Kontrolle statt Freiheit
Hinter der grünen Opposition gegen die Steuersenkung steckt mehr als nur fiskalische Bedenken. Es geht um Kontrolle, um die Durchsetzung einer Ideologie, die traditionelle Lebensweisen verachtet. Die Gastronomie ist ein Symbol für Geselligkeit, für Genuss, für die kleinen Freuden des Lebens - alles Dinge, die den grünen Weltverbesserern ein Dorn im Auge sind.
Sie träumen von einer Welt, in der die Menschen brav ihr veganes Essen zu Hause konsumieren, statt in der Kneipe bei einem Bier zusammenzusitzen. Sie wollen eine Gesellschaft, in der der Staat bestimmt, was gut und was schlecht ist, was gefördert und was bestraft wird. Die Steuersenkung für die Gastronomie passt nicht in dieses Weltbild - sie gibt den Menschen mehr Freiheit, mehr Wahlmöglichkeiten, mehr Lebensqualität.
Ein Hoffnungsschimmer trotz grüner Blockade
Immerhin: Die Große Koalition unter Friedrich Merz hält an ihrem Ziel fest, den Umsatzsteuersatz zum 1. Januar 2026 zu reduzieren. Das zeigt, dass es noch Politiker gibt, die verstehen, was dieses Land braucht: weniger Staat, mehr Freiheit, mehr Unterstützung für die hart arbeitenden Menschen in diesem Land.
Die Grünen mögen schäumen und toben, doch ihre Zeit läuft ab. Die Menschen haben genug von ihrer Bevormundung, ihrer Ideologie, ihrer Verachtung für alles Traditionelle. Die Gastronomie-Steuersenkung ist nur ein kleiner Schritt, aber ein wichtiger. Er zeigt, dass es auch anders geht, dass Politik für die Menschen gemacht werden kann, nicht gegen sie.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der grünen Gängelung befreien und wieder zu einer Politik zurückkehren, die den Bürgern dient, statt sie zu bevormunden. Die Steuersenkung für die Gastronomie ist ein Anfang - hoffentlich folgen viele weitere Schritte in die richtige Richtung. Denn eines ist klar: Mit grüner Ideologie lässt sich kein Staat machen - nur kaputt machen.

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