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05.09.2025
07:05 Uhr

Grüne Realitätsverweigerung: Haßelmann bei Lanz in der Defensive wegen Migrationsproblemen

Die Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Britta Haßelmann, musste sich am Donnerstagabend in der ZDF-Talkshow von Markus Lanz unangenehmen Wahrheiten stellen. Was als routinierter Auftritt geplant war, entwickelte sich zu einem Lehrstück über die hartnäckige Realitätsverweigerung der Grünen in der Migrationsfrage. Die Integrationsbeauftragte von Berlin-Neukölln, Güner Balci, sprach aus, was viele Deutsche längst denken: Bei den Grünen herrsche eine "linksgrüne Gleichgültigkeit" gegenüber den massiven Problemen, die durch unkontrollierte Zuwanderung entstanden seien.

Die Kölner Silvesternacht – Ein Wendepunkt, den die Grünen verschliefen

Markus Lanz konfrontierte Haßelmann mit einem der dunkelsten Kapitel der deutschen Migrationsgeschichte: der Kölner Silvesternacht 2015/16. Seine Worte trafen ins Schwarze: "In der Kölner Silvesternacht habe ich mit offenem Mund etwas erlebt, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Ich stand sprachlos davor, wie zum ersten Mal in Ihrem Milieu den Opfern nicht mehr geglaubt wurde." Ein vernichtender Vorwurf, der die moralische Bankrotterklärung einer Partei offenlegt, die sich sonst gerne als Beschützerin von Frauenrechten inszeniert.

Haßelmanns Reaktion? Ein hilfloses Gestammel von "Schock" und angeblich deutlicher Reaktion. Die Realität sieht anders aus: Eine Durchsicht ihrer Social-Media-Aktivitäten vom Januar 2016 zeigt keine einzige Verurteilung der massenhaften sexuellen Übergriffe. Stattdessen teilte sie einen Artikel der linken taz, der ausgerechnet das Focus-Cover als "sexistisch und rassistisch" anprangerte – jenes Cover, auf dem Frauen über ihre traumatischen Erlebnisse in der Silvesternacht berichteten. Man könnte es nicht besser erfinden: Während deutsche Frauen Opfer von Übergriffen wurden, sorgte sich Haßelmann um die vermeintlich rassistische Berichterstattung darüber.

Die unbequeme Wahrheit über grüne Prioritäten

Michael Bröcker, Chefredakteur von Table.Media, ließ Haßelmanns Ausflüchte nicht durchgehen. Er erinnerte an ein Interview mit der damaligen Grünen-Bundesvorsitzenden Simone Peter, das die ganze Misere der grünen Migrationspolitik offenbarte. "Selbst nach der Kölner Silvesternacht sind wir nicht in der Lage, zu sagen: Es stimmt, es waren diese Männer aus Nordafrika", brachte es Güner Balci auf den Punkt. Diese Unfähigkeit, Probleme beim Namen zu nennen, ist kein Versehen – sie ist System.

Haßelmanns schwacher Versuch, sich als "Feministin" zu präsentieren, wirkte angesichts der Faktenlage geradezu grotesk. Welcher Feminismus schützt die Täter statt der Opfer? Welcher Feminismus schweigt, wenn Frauen massenhaft belästigt werden, nur weil die Täter nicht ins ideologische Weltbild passen?

Die Wurzel des Problems: Islamistische Strukturen in Deutschland

Balci, selbst Tochter türkischer Einwanderer, sprach aus, was die Politik seit Jahren ignoriert: Deutschland lasse zu, dass "staatliche Strukturen, die aus anderen Herkunftsländern hier finanziert werden, weiterhin ein Gesellschaftsbild etablieren, das genau das Gegenteil von dem ist, was wir uns hier als freie Gesellschaft wünschen". Sie forderte konkrete Maßnahmen: Das Verbot der Muslimbruderschaft, die Einschränkung der türkischen Religionsbehörde Ditib und ein hartes Vorgehen gegen die rechtsextremen Grauen Wölfe.

Diese Forderungen sind nicht radikal – sie sind notwendig. Doch für die Grünen sind sie offenbar zu viel. Lieber klammert man sich an Multikulti-Träumereien, während in deutschen Städten patriarchale Parallelgesellschaften entstehen, die unsere freiheitlichen Werte mit Füßen treten.

Die bittere Ironie der grünen Kritikresistenz

Besonders entlarvend war Balcis Bemerkung, dass sie die meiste Kritik von Linken und Grünen erhalte, wenn sie Probleme der Einwanderungsgesellschaft anspreche. Eine Integrationsbeauftragte, die täglich mit den Folgen gescheiterter Integration konfrontiert ist, wird von jenen attackiert, die sich als moralische Instanz aufspielen. Diese Realitätsverweigerung ist nicht nur naiv – sie ist gefährlich.

Die Grünen haben sich in eine ideologische Sackgasse manövriert. Statt die berechtigten Sorgen der Bürger ernst zu nehmen, verschanzen sie sich hinter Worthülsen und Ablenkungsmanövern. Während deutsche Frauen um ihre Sicherheit fürchten müssen, sorgen sich die Grünen um vermeintlichen Rassismus in der Berichterstattung. Während islamistische Strukturen unsere Gesellschaft unterwandern, predigen die Grünen weiter ihre Willkommenskultur.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Die Grünen sind nicht Teil der Lösung – sie sind Teil des Problems. Ihre "linksgrüne Gleichgültigkeit" gegenüber den realen Problemen der Migration gefährdet den sozialen Frieden und die Sicherheit in unserem Land. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Die Grünen haben bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage sind.

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