
Grüne Neidpolitik: Audretsch fordert Enteignung der Leistungsträger
Die Grünen zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während Deutschland unter der Last explodierender Staatsausgaben ächzt, fordert Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch höhere Steuern für erfolgreiche Unternehmer und Erben. Seine Attacke gegen Bundeskanzler Friedrich Merz offenbart dabei die typisch grüne Mischung aus wirtschaftlicher Ahnungslosigkeit und ideologischer Verblendung.
Der ewige Klassenkampf der Grünen
Audretsch wirft der Union vor, "Politik für eine Handvoll Ultra-Reiche" zu machen. Diese abgedroschene Klassenkampfrhetorik kennen wir zur Genüge aus dem sozialistischen Lehrbuch. Die Realität sieht anders aus: Deutschland gehört bereits heute zu den Ländern mit der höchsten Steuer- und Abgabenlast weltweit. Wer hier von einem "Nullsteuerland" spricht, lebt offenbar in einer grünen Parallelwelt.
Besonders perfide ist Audretschs Behauptung, wer über 26 Millionen Euro erbe, müsse "null Euro Erbschaftssteuer" zahlen. Diese Aussage ist nicht nur irreführend, sondern schlichtweg falsch. Das deutsche Erbschaftsteuerrecht kennt zwar Verschonungsregelungen für Betriebsvermögen - diese dienen aber dem Erhalt von Arbeitsplätzen und Unternehmensstrukturen. Würden Familienunternehmen bei jedem Generationswechsel zerschlagen, wäre das eine Katastrophe für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Während Audretsch über angebliche Steuerlücken phantasiert, verschweigt er die wahren Ursachen der Haushaltsmisere: Die grüne Klimapolitik verschlingt Milliarden, die Energiewende treibt Unternehmen ins Ausland, und die unkontrollierte Migration belastet die Sozialsysteme bis zum Zerreißen. Statt diese hausgemachten Probleme anzugehen, sollen nun die letzten verbliebenen Leistungsträger zur Kasse gebeten werden.
"Extrem Reiche haben viele solche Ausnahmen ins Gesetz lobbyiert", behauptet Audretsch. Eine typisch grüne Verschwörungstheorie, die von der eigenen Unfähigkeit ablenken soll.
Deutschland auf dem Weg in den Sozialismus?
Die Forderung nach einem "satten zweistelligen Milliarden-Betrag" durch Steuererhöhungen zeigt, wohin die Reise gehen soll: Immer mehr Umverteilung, immer weniger Leistungsanreize. Audretsch spricht von "Kitas und Schulen, Brücken und Bahnhöfen" - verschweigt aber, dass gerade die grüne Politik mit ihrer Bürokratie und ihrem Regulierungswahn Investitionen in die Infrastruktur verhindert.
Die Warnung vor einer "erstarrten Erbengesellschaft" ist dabei besonders zynisch. Gerade die grüne Politik führt dazu, dass sich nur noch Reiche das Leben in Deutschland leisten können. Die Mittelschicht wird durch Steuern und Abgaben erdrosselt, während gleichzeitig Milliarden für ideologische Projekte verpulvert werden.
Merz muss standhaft bleiben
Bundeskanzler Merz täte gut daran, den grünen Sirenengesängen nicht zu folgen. Deutschland braucht keine höheren Steuern, sondern endlich eine vernünftige Ausgabenpolitik. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die die neue Regierung plant, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Statt die letzten Leistungsträger aus dem Land zu treiben, sollte die Politik endlich die wahren Probleme angehen: Die ausufernde Bürokratie, die gescheiterte Energiewende und die Folgen der unkontrollierten Migration. Nur so kann Deutschland wieder zu alter Stärke zurückfinden.
Gold als Schutz vor grüner Enteignungspolitik
Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird deutlich, warum immer mehr Deutsche ihr Vermögen in physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber bieten Schutz vor staatlicher Willkür und inflationärer Geldpolitik. Während Politiker wie Audretsch von neuen Steuern träumen, bewahren Edelmetalle ihren Wert - unabhängig von politischen Experimenten und ideologischen Verirrungen.
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