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21.08.2025
09:17 Uhr

Grüne Meldestellen-Hysterie: Wenn der Buzzer zum politischen Kampfinstrument wird

Die bayerischen Grünen haben wieder einmal bewiesen, dass sie die wahren Probleme unseres Landes konsequent ignorieren. Während Deutschland unter explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang leidet, inszenieren sich grüne Politikerinnen auf Instagram mit roten Buzzern und fordern allen Ernstes eine "Meldestelle für Antifeminismus". Man könnte meinen, es handle sich um eine Satire-Show – doch leider ist es bittere Realität.

Der Buzzer als Symbol grüner Denunziationskultur

Katharina Schulze, ihres Zeichens Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag, präsentiert sich in einem Instagram-Video mit einem roten Buzzer, den sie theatralisch drückt. Untermalt von dramatischer Musik fordert sie eine staatliche Meldestelle, bei der Bürger andere Bürger wegen vermeintlich "antifeministischer" Äußerungen anschwärzen können. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Politik oder bereits die Vorstufe zu einem Überwachungsstaat nach grünem Vorbild?

Die Parallelen zu düsteren Kapiteln der deutschen Geschichte drängen sich geradezu auf. Denunziantentum und Blockwart-Mentalität scheinen bei den Grünen wieder salonfähig zu werden – diesmal unter dem Deckmantel des "Feminismus". Während in deutschen Innenstädten Messerattacken zum Alltag gehören und Frauen sich nachts nicht mehr sicher auf die Straße trauen, kümmern sich die Grünen lieber um vermeintlich böse Kommentare im Internet.

Männer als Feindbild – außer sie kommen aus bestimmten Kulturkreisen

Besonders perfide ist die Doppelmoral der grünen Feministinnen: Während der deutsche Mann, der einen Kasten Bier zur Party mitbringt, als Inbegriff des Patriarchats gebrandmarkt wird, schweigen dieselben Politikerinnen eisern zu Burkas, Zwangsehen und Ehrenmorden in migrantischen Milieus. Die wahren Frauenfeinde, die ihre archaischen Geschlechterbilder aus vormodernen Gesellschaften mitbringen, werden mit Samthandschuhen angefasst – schließlich will man ja nicht als "rassistisch" gelten.

Julia Post, frauenpolitische Sprecherin der Grünen, fordert derweil "Räume für Männer", in denen diese über ihre Gefühle sprechen können. Man stelle sich vor: Während unsere Wirtschaft den Bach runtergeht und die innere Sicherheit kollabiert, sollen deutsche Männer in Selbsthilfegruppen über ihre Emotionen plaudern. Kein Wunder, dass immer mehr Bürger sich fragen, in welchem Paralleluniversum diese Politiker eigentlich leben.

Mikrofeminismus als Ablenkungsmanöver

Den Vogel schießt jedoch Sabine Weigand ab, die ihr "revolutionäres" Konzept des "Mikrofeminismus" präsentiert: Sie bringe zu Partys einen Kasten Bier mit und frage die Männer, welchen Kuchen sie backen. Diese banale Alltagssituation wird zur feministischen Heldentat hochstilisiert. Man möchte den Grünen zurufen: Die Menschen in diesem Land haben echte Probleme! Sie können sich ihre Stromrechnung nicht mehr leisten, fürchten um ihre Arbeitsplätze und trauen sich abends nicht mehr in die U-Bahn.

Ursula Sowa prahlt damit, auf Gerüsten den Männern vorauszuklettern – "das ist immer ein gewisser Kitzel". Eva Lettenbauer "fachsimpelt" technisch, um zu zeigen, dass Frauen das auch können. Man fragt sich: Ist das wirklich das Niveau, auf dem Politik im Jahr 2025 betrieben wird? Während China uns technologisch abhängt und die USA unter Trump knallharte Wirtschaftspolitik betreiben, spielen deutsche Grüne Kindergarten.

Die wahre Gefahr für die Demokratie

Die Grünen behaupten allen Ernstes, "frauenfeindliche Kommentare" im Internet seien eine "Gefahr für die Demokratie". Die wahre Gefahr für unsere Demokratie sind jedoch Politiker, die mit Meldestellen, Denunziation und Gedankenpolizei liebäugeln. Die wahre Gefahr sind Politiker, die lieber Sprachpolizei spielen, statt sich um die drängenden Probleme des Landes zu kümmern.

Es ist kein Zufall, dass die Grünen in Umfragen abstürzen. Die Bürger haben die Nase voll von ideologischer Bevormundung und realitätsferner Politik. Sie wollen keine Meldestellen für Gedankenverbrechen, sondern sichere Straßen. Sie wollen keine Männer-Selbsthilfegruppen, sondern eine funktionierende Wirtschaft. Und sie wollen vor allem eines: Politiker, die sich um echte Probleme kümmern, statt Instagram-Videos zu drehen.

Die grüne Meldestellen-Hysterie zeigt einmal mehr: Diese Partei hat den Bezug zur Realität vollständig verloren. Während Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen steht, beschäftigen sich die Grünen mit Scheinproblemen und Symbolpolitik. Es wird höchste Zeit, dass die Wähler diesem Spuk bei der nächsten Wahl ein Ende bereiten.

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