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26.05.2025
06:53 Uhr

Grüne Jugend zeigt ihr wahres Gesicht: Linksextreme Entgleisung der Vorsitzenden schockiert Polizeigewerkschaften

Die politische Radikalisierung in Deutschland nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Jüngstes Beispiel ist ein skandalöser Auftritt der Grünen-Jugend-Vorsitzenden Jette Nietzard, die mit einem geschmacklosen Kleidungsstück für Empörung sorgt. Die 26-jährige Nachwuchspolitikerin präsentierte sich auf Instagram in einem Pullover mit der Aufschrift "ACAB" - ein bekanntes Akronym für "All Cops Are Bastards" (zu deutsch: Alle Polizisten sind Mistkerle).

Systematische Diffamierung der Ordnungshüter

Als wäre diese Provokation nicht schon schlimm genug, legte Nietzard mit einer haarsträubenden Rechtfertigung nach. Sie unterstellte der deutschen Polizei pauschal rechtsradikale Tendenzen und strukturellen Rassismus. Eine Viertel aller Polizisten seien "rechts", behauptete sie ohne jeden Beleg. Bezeichnenderweise löschte sie diese unhaltbaren Anschuldigungen kurze Zeit später wieder - vermutlich auf Druck ihrer Parteiführung.

Scharfe Kritik von Polizeigewerkschaftern

Die Reaktionen der Polizeigewerkschaften fielen entsprechend deutlich aus. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, bezeichnete die Grüne Jugend als "wohlstandsverwahrlosten Haufen von Linksextremisten". Der Organisation fehle jegliches demokratisches Bewusstsein. Auch Manuel Ostermann von der Bundespolizeigewerkschaft kritisierte die offene Verachtung für unsere Ordnungshüter scharf.

Gefährliche Entwicklung in der Grünen Partei

Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf die politische Entwicklung der Grünen. Was einst als bürgerliche Umweltpartei begann, driftet zusehends in linksradikale Gefilde ab. Besonders erschreckend: Die Parteispitze schweigt zu den Entgleisungen ihrer Jugendorganisation. Damit macht sie sich mitschuldig an der systematischen Delegitimierung unserer Sicherheitskräfte.

Realitätsferne Ideologie statt konstruktiver Politik

Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, brachte es auf den Punkt: Im Notfall rufe auch Nietzard die 110 und erhalte Hilfe von genau jenen Menschen, die sie so verachtet. Diese Doppelmoral entlarvt die ganze Absurdität ihrer Position. Während unsere Polizisten täglich Kopf und Kragen riskieren, um unsere Sicherheit zu gewährleisten, ergehen sich privilegierte Jungpolitiker in ideologischen Hassreden.

Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine politische Kehrtwende braucht. Eine Partei, die solche extremistischen Tendenzen in ihren Reihen duldet, hat in der politischen Mitte nichts verloren. Unsere Demokratie lebt vom Respekt vor staatlichen Institutionen - wer diesen systematisch untergräbt, stellt sich außerhalb des demokratischen Konsens.

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