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26.05.2025
06:38 Uhr

Grüne Jugend provoziert: Parteispitze distanziert sich von ACAB-Skandal

Ein weiterer Eklat erschüttert die ohnehin krisengebeutelte Grünen-Partei. Die Sprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, sorgte mit einer höchst fragwürdigen Instagram-Story für Empörung, in der sie sich über die CDU-Politikerin Julia Klöckner lustig machte und dabei gleichzeitig die Polizei verunglimpfte. Die Parteispitze sieht sich nun gezwungen, auf Distanz zu gehen.

Respektloser Umgang mit Sicherheitskräften

In ihrer Instagram-Story präsentierte sich Nietzard auf dem Weg in den Bundestag und fragte ihre Follower provokant, was Julia Klöckner wohl schlimmer fände: einen "ACAB-Pulli" oder eine "Eat the rich"-Kappe. Die Abkürzung "ACAB" steht dabei für den polizeifeindlichen Slogan "All Cops Are Bastards" - eine Parole, die besonders in linksextremen Kreisen Verwendung findet.

Grünen-Fraktion auf Schadensbegrenzung

Der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Marcel Emmerich, sah sich gezwungen, umgehend Stellung zu beziehen. In einem Statement gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland distanzierte er sich deutlich von den Äußerungen der Jugendorganisations-Chefin. Solch provokante Einzeläußerungen würden keinesfalls die Position der Fraktion oder der Partei widerspiegeln.

Polizei verdient Respekt statt Häme

Besonders bemerkenswert ist Emmerichs nachdrückliche Verteidigung der Polizei, die täglich unter schwierigsten Bedingungen für die Sicherheit der Bürger sorge. In Zeiten zunehmender Bedrohungen und einer angespannten Sicherheitslage verdienen die Beamten Respekt und Rückhalt - keine pauschale Abwertung durch unreife Provokationen junger Parteifunktionäre.

Symptom einer tiefer liegenden Krise

Der Vorfall reiht sich ein in eine lange Liste von Entgleisungen aus dem linksgrünen Spektrum. Er offenbart einmal mehr die tiefe ideologische Kluft zwischen der sich betont staatstragend gebenden Parteispitze und einer zunehmend radikalisierten Parteijugend. Während die einen verzweifelt um Regierungsfähigkeit ringen, scheinen andere Teile der Partei immer weiter in ideologische Extreme abzudriften.

Dieser jüngste Skandal wirft erneut die Frage auf, ob die Grünen wirklich in der Lage sind, verantwortungsvolle Politik für alle Bürger zu machen - oder ob sie nicht vielmehr Gefangene ihrer eigenen ideologischen Grabenkämpfe bleiben. Die Bürger jedenfalls dürften sich fragen, ob eine Partei, die nicht einmal ihre eigene Jugendorganisation im Griff hat, tatsächlich in der Lage ist, die drängenden Probleme unseres Landes zu lösen.

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