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27.05.2025
11:04 Uhr

Grüne Jugend im Abseits: Wenn radikale Parolen die Realität verkennen

Die jüngsten Entgleisungen der Grünen-Jugend-Chefin Jette Nietzard offenbaren einmal mehr, wie weit sich Teile der grünen Bewegung von der gesellschaftlichen Mitte entfernt haben. Mit ihrer pauschalen Verunglimpfung der Polizei als "bad" zeigt die junge Politikerin nicht nur mangelnden Respekt vor denjenigen, die täglich für unsere Sicherheit sorgen – sie dokumentiert auch den ideologischen Irrweg einer Partei, die sich zunehmend in radikalen Blasen verliert.

Wenn Ideologie den Verstand vernebelt

Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) bringt es auf den Punkt: Die Grünen müssten diesem Treiben endlich Einhalt gebieten. Doch statt klarer Kante gegen extremistische Positionen in den eigenen Reihen herrscht bei den Grünen-Vorsitzenden beredtes Schweigen. Man laviere herum, so Bär, während die Mehrheit der Bevölkerung fest hinter unseren Polizistinnen und Polizisten stehe.

Diese Entwicklung überrascht kaum. Die Grüne Jugend hat sich längst zu einem Sammelbecken für alle möglichen radikalen Strömungen entwickelt, die mit der Lebensrealität der arbeitenden Bevölkerung nichts mehr gemein haben. Während Polizeibeamte täglich ihr Leben riskieren, um unsere Sicherheit zu gewährleisten, ergehen sich grüne Nachwuchspolitiker in wohlfeilen Parolen aus dem Elfenbeinturm.

Deutschland als Hort der Wissenschaftsfreiheit

Während hierzulande die Grünen mit ihrer Cancel-Culture und ideologischen Verbohrtheit die Meinungsfreiheit bedrohen, könnte Deutschland paradoxerweise von den Entwicklungen in den USA profitieren. Forschungsministerin Bär sieht große Chancen, hochqualifizierte Wissenschaftler aus Amerika nach Deutschland zu holen. Die Wissenschaftsfreiheit sei dort in Gefahr, berichtet sie von Gesprächen mit Harvard-Professoren.

"Wir müssen da natürlich jetzt für diejenigen, die zu uns kommen wollen, auch beste Bedingungen bereitstellen", erklärt Bär.

Mit dem "1000-Köpfe-Plus"-Programm habe man bereits vorgesorgt. Deutschland sei nach den USA bereits das wichtigste Zielland für internationale Wissenschaftler. Gemeinsam mit anderen europäischen Ländern wolle man Europa zum "großen Ort und Hort der Wissenschaftsfreiheit" machen.

Lebensqualität statt Spitzengehälter

Zwar könne Deutschland nicht die Spitzengehälter amerikanischer Universitäten bieten, räumt Bär ein. Doch die intrinsische Motivation und der Freiheitsgedanke würden viele Forscher anziehen. Hinzu kämen die hohe Lebensqualität und die vergleichsweise niedrigen Lebenshaltungskosten in Deutschland.

Es ist schon bemerkenswert: Während die Ampelregierung mit ihrer verfehlten Politik das Land an die Wand fährt, könnte ausgerechnet die Krise der Wissenschaftsfreiheit in den USA Deutschland neue Chancen eröffnen. Vorausgesetzt natürlich, die ideologischen Auswüchse der Grünen werden nicht zum Flächenbrand, der auch die Wissenschaftsfreiheit hierzulande bedroht.

Zeit für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte

Die Äußerungen von Jette Nietzard sind symptomatisch für eine Generation von Politikern, die den Bezug zur Realität verloren hat. Statt sich um die wirklichen Probleme der Menschen zu kümmern – steigende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang, Energiekrise – ergehen sich grüne Jungpolitiker in radikalen Parolen gegen diejenigen, die für Recht und Ordnung sorgen.

Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Treiben ein Ende setzt. Die CSU zeigt, wie es geht: klare Kante gegen Extremismus, Unterstützung für unsere Sicherheitskräfte und ein Bekenntnis zu Wissenschaft und Fortschritt statt ideologischer Verblendung.

Wenn Deutschland tatsächlich zum Zufluchtsort für freiheitsliebende Wissenschaftler aus aller Welt werden soll, dann müssen wir uns von den radikalen Auswüchsen der Grünen befreien. Eine Partei, deren Nachwuchs pauschal gegen die Polizei hetzt, hat in einer verantwortungsvollen Regierung nichts verloren. Die Bürger werden das bei der nächsten Wahl hoffentlich honorieren.

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