
Grüne Ideologie lähmt Polizeiarbeit: E-Auto-Flotte zwingt Beamte zum Einsatzabbruch
Die ideologisch motivierte Umstellung auf Elektrofahrzeuge bei der baden-württembergischen Polizei entwickelt sich zu einem regelrechten Fiasko. Statt Verbrecher zu jagen, verbringen die Beamten wertvolle Dienstzeit an der Ladesäule. Ein weiteres Beispiel dafür, wie grüne Symbolpolitik die Sicherheit der Bürger gefährdet.
Wenn der Akku wichtiger ist als die Verbrecherjagd
Was sich derzeit in Baden-Württemberg abspielt, könnte einem satirischen Theaterstück entstammen: Polizisten müssen mitten im Einsatz kehrtmachen, weil der Akku ihrer E-Dienstfahrzeuge zur Neige geht. Der Vorsitzende der baden-württembergischen Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, schlägt nun Alarm. Die über Nacht aufgeladenen Fahrzeuge seien bereits tagsüber wieder entladen, wodurch wichtige Einsätze abgebrochen werden müssten.
CDU-Minister Strobl: Vom konservativen Hardliner zum grünen Apologeten
Besonders pikant: Der CDU-Innenminister Thomas Strobl, eigentlich dem konservativen Lager zugehörig, verteidigt seine fragwürdige Entscheidung, 136 Audi Q4 e-tron an die Polizeireviere zu verteilen. In einer geradezu weltfremden Stellungnahme preist er die Fahrzeuge als "Investition in unser aller Sicherheit und auch in Sachen Klimaschutz". Die Realität sieht anders aus.
Groteske Szenen im Polizeialltag
Die absurden Auswirkungen dieser verfehlten Politik zeigen sich täglich auf den Straßen: Während zwei Beamte hilflos an der Ladesäule stehen, hören sie im Funk, wie ihre Kollegen dringend Unterstützung anfordern. Strobls Lösungsvorschlag mutet dabei wie blanker Hohn an: Die Polizisten sollen die Ladezeit für "Recherchen" und "Vorgangssachbearbeitung" nutzen - quasi ein improvisiertes "Car Office" während der Verbrecherjagd.
Ideologie vor Sicherheit
Diese Entwicklung ist symptomatisch für eine Politik, die ideologische Ziele über die Sicherheit der Bürger stellt. Die FDP-Fraktion kritisiert zu Recht, dass dieses Vorgehen "mit ernsthafter Polizeiarbeit nichts zu tun" habe. Es zeigt sich einmal mehr: Wenn grüne Ideologie auf praktische Notwendigkeiten trifft, bleiben Vernunft und Effizienz auf der Strecke.
Die Leidtragenden sind nicht nur die Polizeibeamten, die ihrer Arbeit nicht mehr effektiv nachgehen können, sondern vor allem die Bürger, deren Sicherheit durch diese fehlgeleitete Transformation gefährdet wird. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und zur vernunftbasierten Politik zurückkehren.

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