
Grüne fordern "Freiheitsdienst": Zwangsarbeit bis 67 für deutsche Bürger
Die bayerische Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze hat gemeinsam mit dem innenpolitischen Sprecher Florian Siekmann einen äußerst umstrittenen Vorschlag in die politische Debatte eingebracht: Einen verpflichtenden "Freiheitsdienst" für alle Personen zwischen 18 und 67 Jahren. Was harmlos als Dienst an der Gesellschaft verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als verkapptes Zwangsarbeitsprogramm.
Grüne Zwangsrekrutierung unter dem Deckmantel der Freiheit
Der euphemistisch als "Freiheitsdienst" bezeichnete Zwangsdienst soll mindestens sechs Monate dauern und könnte wahlweise im Wehrdienst, Bevölkerungsschutz oder im sogenannten "Gesellschaftsdienst" abgeleistet werden. Besonders pikant: Die Verpflichtung soll für alle Menschen mit festem Aufenthalt in Deutschland gelten - unabhängig von Staatsbürgerschaft oder Geschlecht. Ausgenommen sind allerdings Flüchtlinge und abgelehnte Asylbewerber, da diese keinen festen Aufenthalt vorweisen können.
Finanzierung des Schuldenbergs auf Kosten der Bürger
Der wahre Grund für diesen drastischen Vorstoß liegt auf der Hand: Die explodierenden Staatsschulden und Zinszahlungen von jährlich zusätzlich 25 Milliarden Euro setzen die öffentlichen Haushalte massiv unter Druck. Statt die ausufernden Ausgaben zu begrenzen, sollen nun die Bürger mit ihrer Arbeitskraft für die verfehlte Finanzpolitik geradestehen.
Kranken- und Pflegeheime als Einsatzorte
Besonders zynisch mutet der Plan an, ältere Dienstverpflichtete in Kranken- und Pflegeheimen sowie Asylunterkünften einzusetzen. Dass 60-jährige Frauen noch zum Militärdienst tauglich sein sollen, glaubt vermutlich nicht einmal die Grünen-Politikerin selbst. Stattdessen sollen die Bürger offenbar als billige Arbeitskräfte die Versorgungslücken im maroden Gesundheitssystem stopfen.
Historische Parallelen wecken düstere Erinnerungen
Der letzte vergleichbare Zwangsdienst für ältere Männer wurde in den Jahren 1944/45 beim "Volkssturm" durchgesetzt - mit fatalen Folgen. Dass ausgerechnet die Grünen nun einen ähnlichen Weg einschlagen wollen, offenbart ihre zunehmend autoritären Tendenzen.
Fazit: Grüne Zwangsmaßnahmen statt echter Lösungen
Statt die wahren Ursachen der Staatsschulden anzugehen - etwa die ausufernde Sozial- und Klimapolitik - greifen die Grünen zu drakonischen Zwangsmaßnahmen. Der "Freiheitsdienst" entpuppt sich als das Gegenteil von Freiheit: Ein staatlich verordnetes Arbeitsprogramm, das die Bürger für politische Fehlentscheidungen bezahlen lässt. Die Grünen zeigen damit einmal mehr, dass sie vor radikalen Eingriffen in die Freiheitsrechte der Bürger nicht zurückschrecken.
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