
Grüne Energiewende vor dem Kollaps: Arbeitskräftemangel und schwindende Glaubwürdigkeit besiegeln das Scheitern
Die selbsternannten Weltretter der „erneuerbaren" Energiebewegung stehen vor einem Scherbenhaufen ihrer eigenen Ideologie. Was einst als unaufhaltsame grüne Revolution gepriesen wurde, entpuppt sich zunehmend als teures Luftschloss, das an seinen eigenen Widersprüchen zu zerbrechen droht. Drei zentrale Entwicklungen läuten das Ende dieser kostspieligen Utopie ein.
Politische Zeitenwende zerschlägt grüne Träume
Mit der Wiederwahl Donald Trumps zum US-Präsidenten und einer republikanischen Mehrheit im Kongress ist der Subventionszug für die „Erneuerbare"-Lobby abrupt zum Stillstand gekommen. „Die Moral ist zerstört", gesteht Ramon Cruz, ehemaliger Präsident des Sierra Club, gegenüber der New York Times ein. Diese „generationelle Niederlage", wie er es nennt, offenbart die wahre Schwäche einer Bewegung, die ohne staatliche Milliardenzuschüsse offenbar nicht überlebensfähig ist.
Besonders pikant: Die grünen Aktivisten ernten nun die Früchte ihrer eigenen radikalen Methoden. Greenpeace sieht sich mit Schadensersatzforderungen von fast 670 Millionen Dollar konfrontiert, nachdem das Unternehmen Energy Transfer Partners erfolgreich gegen die „rechtswidrigen und gewalttätigen" Proteste gegen die Dakota Access Pipeline geklagt hatte. Der Sierra Club musste seinen Geschäftsführer entlassen und kämpft mit Budgetdefiziten und Massenentlassungen.
Fachkräftemangel entlarvt mangelnde Attraktivität
Die vielgepriesene grüne Jobwunder-Maschine stottert gewaltig. Sowohl bei Fach- als auch bei Führungskräften herrscht akuter Mangel. Ein Branchenanalyst bringt es auf den Punkt: „Es ist unklar, woher diese Mitarbeiter in Zukunft kommen sollen." Die Bewegung schiebt die Schuld auf „mangelndes Bewusstsein für Karrieremöglichkeiten" – eine bemerkenswerte Realitätsverweigerung.
„Zu wenige Menschen mit spezialisierter und relevanter Expertise und Erfahrung, und zu viele von ihnen wechseln in andere Unternehmen oder Branchen."
Die Wahrheit dürfte schmerzhafter sein: Arbeitnehmer meiden eine Branche, deren politische Zukunft höchst ungewiss ist. In der EU müssten bis 2030 über eine Million Arbeitskräfte allein im Solarsektor rekrutiert werden, um die realitätsfernen Klimaziele zu erreichen. Australien pumpt verzweifelt Millionen in Ausbildungsprogramme – ein Eingeständnis des fundamentalen Problems.
Absurde Klimaklagen untergraben Glaubwürdigkeit
Als wäre der wirtschaftliche und politische Gegenwind nicht genug, demontiert sich die Bewegung durch immer abstrusere Behauptungen selbst. In Wisconsin verklagen acht Kinder im Alter von 8 bis 17 Jahren ihren Bundesstaat wegen dessen Energiepolitik. Die Begründungen lesen sich wie Realsatire: Ein Teenager behauptet, sie könne wegen des Klimawandels kein Tennis mehr unterrichten. Ein Felsbrocken, der in einen Garten rollte, wird kurzerhand zur Klimakatastrophe erklärt – ohne den „menschengemachten Klimawandel" wäre er angeblich nie ins Rutschen gekommen.
Solche haarsträubenden Kausalitätskonstruktionen sind ein Geschenk für die traditionelle Energiewirtschaft. Immer mehr vernunftbegabte Bürger erkennen, wie weit sich die Öko-Alarmisten von der Realität entfernt haben. Die Bewegung, die sich als einzig akzeptable Zukunftsoption inszenierte, macht sich durch ihre eigene Maßlosigkeit zur Lachnummer.
Das Ende der grünen Hegemonie
Die niedrige Moral der Klimaaktivisten resultiert aus überzogenen Erwartungen bei schwindender öffentlicher Unterstützung. Die Arbeitskräftekrise verschärft sich durch die unsichere Zukunft einer Branche, während konventionelle Energieträger wieder im Aufwind sind. Die zunehmend abstrusen Theorien haben zu einem massiven Glaubwürdigkeitsverlust in der breiten Bevölkerung geführt.
Was bleibt, ist eine Bewegung, die durch ihre eigene Überheblichkeit, gepaart mit wirtschaftlichem und politischem Gegenwind, in die Defensive geraten ist. Der Klimakult, der sich als alternativlos präsentierte, droht zur Option letzter Wahl zu verkommen – ein selbstverschuldetes Schicksal einer Ideologie, die Realismus durch Radikalismus ersetzte.
In Deutschland sollten wir aus diesem Debakel lernen. Die Ampel-Koalition ist bereits an ihrer realitätsfernen Klimapolitik gescheitert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, einen pragmatischeren Kurs einzuschlagen – bevor auch hierzulande die grüne Blase endgültig platzt und Milliarden an Steuergeldern im ideologischen Nirwana verschwinden.

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