
Grüne Energiewende vergiftet die Meere: Windparks setzen 62 hochgefährliche Chemikalien frei
Die vielgepriesene "saubere" Windenergie entpuppt sich als schmutziges Geschäft für unsere Meere. Eine aktuelle Studie des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) offenbart, was die grünen Energiewendefanatiker jahrelang verschwiegen haben: Offshore-Windparks setzen massenhaft giftige Chemikalien frei – darunter 62 Substanzen, die als besonders gefährlich für die Umwelt gelten.
Das Gift der grünen Ideologie
Während uns die Politik weismachen will, Windräder seien die Rettung vor dem Klimawandel, vergiften diese Industrieanlagen still und heimlich unsere Ozeane. Die gemeinsam mit französischen und belgischen Forschungsinstituten durchgeführte Untersuchung deckt auf, was kritische Stimmen schon lange vermuten: Die Energiewende hat ihren Preis – und den zahlt die Natur.
Die identifizierten Schadstoffe stammen hauptsächlich aus Rostschutzmitteln, Ölen und Schmierstoffen. Besonders brisant: Viele dieser Substanzen sind krebserregend, giftig oder kaum abbaubar. Sie reichern sich in der Nahrungskette an und können hormonelle Störungen verursachen. Während die Bundesregierung also vorgibt, das Klima zu retten, verseucht sie gleichzeitig unsere Meere mit einem Cocktail aus Industriegiften.
Vermeidbare Umweltzerstörung
Das Perfide an der ganzen Sache: Die Studie zeigt deutlich, dass viele dieser Emissionen vermeidbar wären. Umweltverträglichere Korrosionsschutzmittel existieren längst – sie werden nur nicht eingesetzt. Warum? Weil Profit offenbar wichtiger ist als Umweltschutz, selbst bei den angeblich so grünen Windkraftanlagen.
"Die Substanzen können sich in der Nahrungskette anreichern und den Körper hormonell beeinflussen"
Diese Erkenntnis müsste eigentlich zu einem sofortigen Stopp des ungezügelten Windkraftausbaus führen. Stattdessen feiert sich Deutschland als Vorreiter bei der Regulierung – ein schwacher Trost angesichts der bereits angerichteten Schäden.
Internationale Untätigkeit trotz bekannter Gefahren
Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass internationale Regularien für Emissionen von Offshore-Windparks schlichtweg fehlen. Während die EU sonst bei jedem Plastikstrohhalm hyperventiliert, lässt sie zu, dass industrielle Großanlagen ungehindert Giftstoffe in die Meere pumpen.
Die Forscher fordern nun bessere Untersuchungen und Messungen der Schadstoffkonzentrationen. Ein klassisches Beispiel für das Versagen der Politik: Erst werden im Hauruck-Verfahren Windparks aus dem Boden – oder besser gesagt aus dem Meer – gestampft, dann stellt man fest, dass man die Umweltauswirkungen gar nicht richtig untersucht hat.
Die wahren Kosten der Energiewende
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Scheinheiligkeit der grünen Energiepolitik. Während Bürger mit immer neuen Verboten und Vorschriften gegängelt werden, dürfen Windkraftbetreiber offenbar ungestraft die Meere vergiften. Die Rechnung für diese ideologiegetriebene Politik werden kommende Generationen zahlen müssen – nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer Gesundheit.
Es wird Zeit, dass wir uns von der Illusion der "sauberen" Windenergie verabschieden und ehrlich über die wahren Kosten der Energiewende diskutieren. Statt blindem Aktionismus brauchen wir durchdachte Lösungen, die nicht nur das Klima, sondern auch unsere Umwelt schützen.
Die Alternative liegt auf der Hand: Anstatt Milliarden in fragwürdige Windparkprojekte zu pumpen, die unsere Meere vergiften, sollten Anleger ihr Vermögen in bewährte Sachwerte wie physische Edelmetalle investieren. Gold und Silber belasten weder die Umwelt noch verlieren sie durch politische Fehlentscheidungen an Wert – im Gegenteil, sie schützen vor den inflationären Folgen einer verfehlten Energiepolitik.

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik