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24.04.2025
08:04 Uhr

Grüne Energiewende in Gefahr: Windpark-Chaos in der Nordsee droht zum Milliarden-Desaster zu werden

Die hochfliegenden Pläne der Energiewende könnten schon bald wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Der geplante Offshore-Windpark "Outer Dowsing" in der Nordsee sorgt derzeit für massive Turbulenzen in der Energiebranche. Die Energieriesen Ørsted und Equinor schlagen Alarm und warnen vor drohenden Verlusten in astronomischer Höhe von bis zu 422 Millionen Euro. Der Grund dafür ist so simpel wie fatal: Der Wind reicht schlichtweg nicht für alle.

Technische Realität durchkreuzt grüne Träume

Was die Verfechter der Energiewende gerne verschweigen: Windkraftanlagen nehmen sich gegenseitig buchstäblich den Wind aus den Segeln. Experten sprechen von sogenannten Wake-Verlusten. Vorgelagerte Anlagen schwächen den Wind derart ab, dass nachfolgende Windparks deutlich weniger Strom produzieren können als geplant. Ein Problem, das mit der zunehmenden Verdichtung von Windkraftanlagen in der Nordsee immer brisanter wird.

Planungschaos mit Ansage

Die Situation offenbart einmal mehr das fundamentale Dilemma der überhasteten Energiewende: Während die Politik munter neue Ausbauziele verkündet, fehlt es an einer koordinierten Gesamtstrategie. Die Folge ist ein regelrechter Wildwuchs an Windparks, bei dem jeder Betreiber versucht, sich die besten Plätze zu sichern - ohne Rücksicht auf bereits bestehende Anlagen.

Milliardeninvestitionen in Gefahr

Die Energiekonzerne fordern nun dringend neue Planungsgrundlagen. "Wake-Verluste sind ein reales Risiko für die gesamte Branche und müssen bei der Standortwahl stärker beachtet werden", warnt Ørsted. Was hier euphemistisch klingt, ist in Wahrheit ein Hilferuf der Industrie. Denn die drohenden Verluste könnten das wirtschaftliche Aus für viele Projekte bedeuten.

Internationale Koordination dringend erforderlich

Die Lösung des Problems erfordert einen radikalen Kurswechsel. Statt nationaler Alleingänge braucht es eine grenzüberschreitende Strategie für den Ausbau der Offshore-Windkraft. Doch genau hier zeigt sich das nächste Dilemma: Die EU-Staaten verfolgen ihre eigenen Interessen, während eine übergeordnete Koordination fehlt.

Fazit: Ernüchternde Realität statt grüner Utopie

Der Fall "Outer Dowsing" ist mehr als nur ein Warnschuss. Er zeigt exemplarisch, wie die überstürzte Energiewende an der technischen und wirtschaftlichen Realität zu scheitern droht. Ohne ein radikales Umdenken in der Planungsstrategie könnte der Traum von der grünen Energieversorgung zum milliardenschweren Alptraum werden. Die Zeit drängt, denn mit jedem neuen, unkoordinierten Windpark-Projekt wächst das Risiko weiterer kostspieliger Fehlplanungen.

Einmal mehr zeigt sich: Die von der Ampelregierung propagierte Energiewende gleicht einem Experiment mit ungewissem Ausgang - auf Kosten der Steuerzahler und Energieverbraucher. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann dieses fragile Konstrukt in sich zusammenbricht.

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