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08.04.2025
12:05 Uhr

Grüne Energiewende im Sturzflug: Windkraftanlagen liefern historisch schlechte Stromerträge

Die deutsche Energiewende entwickelt sich zunehmend zur Farce. Während die Ampelregierung unbeirrt am massiven Ausbau der Windenergie festhält und dafür Milliarden an Steuergeldern verschwendet, offenbaren die aktuellen Zahlen ein regelrechtes Desaster: Trotz tausender neuer Windkraftanlagen wurde im März 2025 so wenig Strom aus Windkraft erzeugt wie seit fast einem Jahrzehnt nicht mehr.

Windräder drehen sich im Leerlauf

Die ernüchternde Bilanz: Gerade einmal 8,333 Terawattstunden (TWh) Strom konnten die deutschen Windkraftanlagen im vergangenen Monat produzieren. Zum Vergleich: Im März 2024 waren es noch fast 12 TWh, im März 2023 sogar 14 TWh. Ein dramatischer Einbruch, der die fundamentalen Schwächen der ideologisch getriebenen Energiepolitik schonungslos offenlegt.

Konventionelle Kraftwerke als Retter in der Not

Während die "grünen" Stromproduzenten versagten, mussten ausgerechnet die viel gescholtenen Gas- und Kohlekraftwerke die Versorgungssicherheit gewährleisten. Mit einer Gesamtproduktion von über 16 TWh lieferten sie mehr Strom als Wind- und Solaranlagen zusammen. Eine bittere Pille für die selbsternannten Klimaretter der Ampelkoalition.

Das teure Märchen von der Energiewende

Die Zahlen belegen eindrucksvoll das Scheitern der deutschen Energiepolitik. Während Milliarden in den Ausbau wetterabhängiger Energieträger fließen, bleibt Deutschland auf verlässliche konventionelle Kraftwerke angewiesen. Diese liefern rund um die Uhr grundlastfähigen Strom - unabhängig von Windstärke oder Sonnenschein.

Bürger zahlen die Zeche

Die Kosten dieser verfehlten Politik tragen die deutschen Bürger und die heimische Wirtschaft. Durch die massiven Subventionen für erneuerbare Energien steigen die Strompreise kontinuierlich. Deutschland leistet sich damit den teuersten Strom in Europa - bei gleichzeitig sinkender Versorgungssicherheit.

Fazit: Ideologie statt Vernunft

Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung lässt sich nicht gegen die Naturgesetze erzwingen. Statt weiter blind einer gescheiterten Ideologie zu folgen, wäre es höchste Zeit für eine pragmatische Energiepolitik, die sich an den tatsächlichen Bedürfnissen von Bürgern und Wirtschaft orientiert.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während im März 2023 noch fast 14 TWh durch Windkraft erzeugt wurden, sind es zwei Jahre später trotz massiven Zubaus nur noch etwa 8,3 TWh. Ein Rückgang, der alle Warnungen der Kritiker bestätigt und die fundamentalen Schwächen der deutschen Energiepolitik offenlegt.

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