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01.07.2025
14:03 Uhr

Grüne Energiefantasien scheitern erneut: Britisches Milliardengrab in der Wüste

Die nächste grüne Luftnummer ist geplatzt. Was 2022 noch als revolutionäres Energieprojekt gefeiert wurde, entpuppt sich nun als das, was kritische Beobachter von Anfang an prophezeiten: eine teure Illusion. Das britische Energieministerium hat dem Wüstenstromprojekt des Unternehmens Xlinks den Stecker gezogen – und damit einmal mehr bewiesen, dass ideologiegetriebene Energiepolitik an der harten Realität zerschellt.

Von 16 auf 24 Milliarden: Die Kostenexplosion der grünen Träume

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Aus den ursprünglich veranschlagten 16 Milliarden Pfund wurden binnen drei Jahren satte 22 bis 24 Milliarden Euro. Eine Kostensteigerung von fast 50 Prozent – und das noch bevor auch nur ein einziges Solarpanel in der marokkanischen Wüste aufgestellt worden wäre. Der subventionierte Strompreis hätte sich von 48 auf bis zu 80 Pfund je Megawattstunde fast verdoppelt. Selbst den britischen Sozialisten, die sonst keine Gelegenheit auslassen, Steuergeld für ihre Netto-Null-Fantasien zu verbrennen, war das zu viel des Guten.

Das Projekt sollte über ein 6.000 Kilometer langes Unterseekabel Strom von Marokko nach Großbritannien transportieren. 530 Windkraftwerke und fast 12 Millionen Solarpanels auf einer Fläche von mehr als 67 Quadratkilometern sollten angeblich "zuverlässige" Energie für 7 Millionen britische Haushalte liefern. Eine gigantische Batteriespeicheranlage mit 5 Gigawatt Kapazität inklusive. Doch was auf dem Papier beeindruckend klingt, offenbart bei genauerer Betrachtung die typischen Schwächen grüner Energieprojekte.

Sicherheitsrisiken? Ach was!

Besonders pikant: Die Sicherheitsbedenken, die nun plötzlich als Grund für das Projektende angeführt werden, hätten jedem vernünftig denkenden Menschen von Anfang an klar sein müssen. Ein 6.000 Kilometer langes Stromkabel, das teils bis zu 700 Meter tief im Meer verlegt werden sollte – was für ein verlockendes Ziel für Saboteure, Terroristen oder feindliche Mächte! Ganz zu schweigen von den natürlichen Gefahren wie Sandstürmen in der Wüste, die regelmäßig Solarpanels und Windräder lahmlegen könnten.

Doch in der schönen neuen Welt der Klimaretter spielten solche profanen Überlegungen offenbar keine Rolle. Hauptsache, man konnte sich mit dem Projekt als Vorreiter der Energiewende feiern lassen. Dass man damit die Energiesicherheit Großbritanniens von einem politisch instabilen Land in Nordafrika abhängig gemacht hätte, schien niemanden zu stören – bis jetzt.

Der Orwellsche Neusprech der Klimapolitik

Besonders entlarvend ist die Bezeichnung des zuständigen britischen Ministers Ed Miliband: "Minister für Energiesicherheit und Netto-Null". George Orwell hätte seine helle Freude an diesem Widerspruch in sich gehabt. Wie kann man gleichzeitig für Energiesicherheit sorgen und eine Netto-Null-Politik verfolgen, die systematisch zuverlässige Energiequellen durch wetterabhängige und unsichere Alternativen ersetzt?

Die Antwort liefert das gescheiterte Xlinks-Projekt: Man kann es nicht. Die Realität holt die grünen Träumer immer wieder ein. Während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet und sich von russischem Gas abhängig macht, wollte Großbritannien seine Energieversorgung in die Hände marokkanischer Wüstenstürme legen. Beide Ansätze zeugen von einer gefährlichen Naivität, die unsere Energiesicherheit und damit unseren Wohlstand aufs Spiel setzt.

Die wahren Kosten der Energiewende

Das Scheitern des Xlinks-Projekts ist nur die Spitze des Eisbergs. Überall in Europa zeigen sich die wahren Kosten der forcierten Energiewende: explodierende Strompreise, instabile Netze, Deindustrialisierung. Während China und Indien munter neue Kohlekraftwerke bauen und ihre Wirtschaft stärken, ruiniert sich Europa mit immer absurderen Klimaprojekten.

Die 24 Milliarden Euro, die für das Wüstenstromprojekt vorgesehen waren, hätten sinnvoller investiert werden können – in moderne Kernkraftwerke etwa, die zuverlässig und sicher Strom liefern. Oder in die Forschung an wirklich zukunftsfähigen Technologien. Stattdessen sollte das Geld in der Wüste versickern – im wahrsten Sinne des Wortes.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt und eine Energiepolitik betreibt, die sich an physikalischen Gesetzen und ökonomischen Realitäten orientiert, nicht an grünen Wunschträumen. Das Scheitern des britischen Wüstenstromprojekts sollte ein Weckruf sein – nicht nur für London, sondern auch für Berlin und Brüssel. Die Bürger haben genug von teuren Experimenten auf ihre Kosten. Sie wollen bezahlbare, sichere Energie – keine ideologischen Luftschlösser in der Sahara.

In Zeiten solcher politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – ganz ohne Unterseekabel oder Wüstenstürme.

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