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26.10.2025
07:12 Uhr

Große Koalition im freien Fall: Zwei Drittel der Deutschen wenden sich von Merz und Klingbeil ab

Die Ernüchterung könnte kaum größer sein. Gerade einmal ein halbes Jahr nach ihrer Vereidigung steckt die schwarz-rote Bundesregierung bereits in einer handfesten Vertrauenskrise. Die neuesten Zahlen des Meinungsforschungsinstituts INSA sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 39 Prozent der Wähler würden sich für die Koalitionsparteien CDU/CSU und SPD entscheiden. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die mit großen Versprechen angetreten war.

AfD triumphiert über etablierte Parteien

Während die Regierungsparteien in der Wählergunst abstürzen, behauptet sich die AfD mit 26 Prozent als stärkste politische Kraft im Land. Die Union unter Bundeskanzler Friedrich Merz rutschte auf magere 24 Prozent ab, der Koalitionspartner SPD dümpelt bei bescheidenen 15 Prozent. Diese Zahlen müssten eigentlich alle Alarmglocken in Berlin schrillen lassen.

Besonders bitter für die etablierten Parteien: Die Grünen und die Linke kommen jeweils auf 11 Prozent, während FDP und BSW mit je 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Die politische Landschaft Deutschlands erlebt eine tektonische Verschiebung, die das Establishment offenbar noch immer nicht wahrhaben will.

Vertrauensverlust in Rekordgeschwindigkeit

Die Unzufriedenheit der Bürger mit der Arbeit der Bundesregierung hat dramatische Ausmaße angenommen. Satte 66 Prozent der Befragten sehen die Regierungsarbeit kritisch – ein Anstieg um drei Prozentpunkte innerhalb nur einer Woche. Fast die Hälfte aller Deutschen rechnet bereits damit, dass die Koalition nicht bis zum Ende der Legislaturperiode 2029 durchhalten wird.

"Eine Koalition darf nicht im Parteidenken steckenbleiben. Am Ende zählen nicht taktische Geländegewinne, sondern was richtig und wichtig ist. Land geht immer vor Partei."

Diese mahnenden Worte stammen ausgerechnet von CSU-Chef Markus Söder, der damit den Finger in die Wunde legt. Der bayerische Ministerpräsident forderte die Koalitionäre auf, sich wieder stärker an der Mitte der Gesellschaft zu orientieren und pragmatische Lösungen statt akademischer Debatten zu liefern.

Wirtschaft als Sorgenkind der Nation

Söders Forderung nach "Tempo, Tempo, Tempo" bei den geplanten Reformen trifft den Nerv der Zeit. Die deutsche Wirtschaft ächzt unter Bürokratie, Überregulierung und ideologischen Experimenten. Während andere Länder ihre Unternehmen entfesseln, erstickt Deutschland seine Wirtschaft mit immer neuen Vorschriften und Belastungen.

Die Menschen spüren instinktiv, dass hier etwas gewaltig schiefläuft. Sie sehen, wie ihre Arbeitsplätze gefährdet werden, während die Politik sich in Gendersternchen und Klimaneutralitäts-Fantasien verliert. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung plant, ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen – trotz aller gegenteiligen Versprechen von Friedrich Merz.

Die Quittung für verfehlte Politik

Die aktuellen Umfragewerte sind die logische Konsequenz einer Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Statt sich um die drängenden Probleme wie explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration und wirtschaftlichen Niedergang zu kümmern, verliert sich die Große Koalition in ideologischen Grabenkämpfen.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist ein Paradebeispiel für diese Realitätsverweigerung. Während unsere Nachbarländer pragmatische Energiepolitik betreiben, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis im Namen einer grünen Utopie.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Die Umfragewerte zeigen deutlich: Das Vertrauen ist verspielt. Ob die Koalition noch die Kraft zur Umkehr findet, darf bezweifelt werden. Die nächsten Monate werden zeigen, ob Deutschland endlich wieder zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückfindet oder weiter in die Bedeutungslosigkeit abdriftet.

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