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14.07.2025
07:27 Uhr

Großbritannien rüstet auf: Kriegsvorbereitungen gegen Russland bis 2030

Die britische Militärführung schlägt Alarm: General Sir Patrick Sanders, ehemaliger Chef des Generalstabs, warnt eindringlich vor einem möglichen Krieg mit Russland innerhalb der nächsten fünf Jahre. Seine Aussagen sollten nicht nur in London, sondern auch in Berlin für Aufhorchen sorgen – denn was für Großbritannien gilt, betrifft auch Deutschland als NATO-Partner.

Düstere Prognose eines Militärexperten

Sanders zeichnet ein beunruhigendes Szenario: Sollte Russland die Kampfhandlungen in der Ukraine einstellen, könnte Moskau innerhalb weniger Monate die Fähigkeit erlangen, einen begrenzten Angriff auf ein NATO-Mitglied durchzuführen. "Das passiert bis 2030", warnte der General in einem Interview. Eine Einschätzung, die angesichts der aktuellen geopolitischen Lage durchaus realistisch erscheint.

Besonders brisant: Der britische General kritisiert die mangelnde Vorbereitung seines Landes auf einen möglichen Ernstfall. Während Finnland über Bunker für 4,5 Millionen Menschen verfüge und als Staat selbst unter direkten russischen Raketen- und Luftangriffen funktionsfähig bleiben könne, fehle Großbritannien diese kritische Infrastruktur völlig.

Deutschlands Verteidigungsfähigkeit im Vergleich

Was Sanders für Großbritannien konstatiert, dürfte für Deutschland in noch dramatischerem Ausmaß gelten. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulverte, wurde die Bundeswehr systematisch kaputtgespart. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Realität sieht anders aus: Trotz vollmundiger Ankündigungen fehlt es an allem – von funktionsfähigen Panzern bis zu ausreichender Munition.

"Die britische Armee ist zu klein, um mehr als die ersten Monate eines intensiven Gefechts zu überstehen"

Diese Warnung Sanders' lässt sich nahtlos auf die Bundeswehr übertragen. Jahrzehntelange Friedensdividende und ideologische Verblendung haben aus einer einst schlagkräftigen Armee einen zahnlosen Tiger gemacht. Während man sich in Berlin lieber mit Gendersternchen in Dienstvorschriften beschäftigte, rüstete Russland massiv auf.

Fehlende Luftabwehr als Achillesferse

Der britische General prangert die niedrigen Investitionen in Luftabwehrsysteme an und fordert dringend Systeme zur Drohnenabwehr sowie zum Schutz kritischer Infrastruktur wie Gasspeicher und Kraftwerke. Ein Problem, das Deutschland ebenfalls betrifft: Die wenigen vorhandenen Patriot-Systeme wurden großzügig an die Ukraine verschenkt, während die eigene Bevölkerung im Ernstfall schutzlos dastünde.

Die Regierung in London habe entsprechende Maßnahmen als "zu teuer" abgelehnt, berichtet Sanders. Ein fataler Fehler, der sich bitter rächen könnte. Doch auch hier zeigt sich: Was in London als zu teuer gilt, wird in Berlin nicht einmal diskutiert. Stattdessen pumpt man weitere Milliarden in ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – wobei fraglich bleibt, wie viel davon tatsächlich der Verteidigung zugutekommen wird.

Zeit zum Umdenken

Die Warnungen aus London sollten als Weckruf verstanden werden. Europa kann sich nicht länger auf die USA als Schutzmacht verlassen – besonders nicht unter der neuen Trump-Administration, die mit massiven Zollerhöhungen bereits deutlich macht, dass Amerika zuerst kommt. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und seine europäischen Partner ihre Verteidigungsfähigkeit ernst nehmen.

Statt ideologischer Luftschlösser braucht es konkrete Maßnahmen: Ausbau der Zivilschutzinfrastruktur, massive Investitionen in moderne Waffensysteme und vor allem eine realistische Einschätzung der Bedrohungslage. Die romantische Vorstellung vom ewigen Frieden in Europa ist spätestens seit dem Ukraine-Krieg Geschichte.

Wer in unsicheren Zeiten auf Nummer sicher gehen will, sollte übrigens nicht nur auf staatliche Vorsorgemaßnahmen setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als wertbeständige Anlage bewährt – eine Überlegung, die angesichts der geopolitischen Unsicherheiten durchaus ihre Berechtigung hat.

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