Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.06.2025
16:02 Uhr

Großbritannien plant digitalen Überwachungsausweis: Der "BritCard" als Trojanisches Pferd

Die britische Labour-Regierung treibt ein Projekt voran, das George Orwell hätte erblassen lassen: Jeder erwachsene Brite soll künftig einen verpflichtenden digitalen Identitätsausweis auf seinem Smartphone mit sich führen müssen. Was als "BritCard" harmlos daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfides Instrument zur totalen Überwachung der Bevölkerung.

Der Vorschlag stamme aus der Feder von Labour Together, einem Think Tank, der eng mit der Labour-Partei verbandelt sei. Pikant dabei: Die Organisation wurde einst von Morgan McSweeney geleitet, der heute als Stabschef von Premierminister Keir Starmer fungiert. Die Nähe zur Macht könnte kaum offensichtlicher sein.

Migration als Vorwand für Totalüberwachung

Wie so oft in der Geschichte dient auch hier die Bekämpfung illegaler Migration als willkommener Vorwand für drastische Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger. Die digitale ID-Karte solle angeblich verhindern, dass illegale Einwanderer Arbeit oder Wohnraum finden. Arbeitgeber und Vermieter müssten künftig die digitale Identität ihrer Kunden überprüfen - ein System, das unweigerlich zur lückenlosen Erfassung aller Lebensaktivitäten führen würde.

Besonders perfide: Die Kosten für dieses Überwachungssystem werden mit lächerlichen 140 bis 400 Millionen Pfund beziffert. Eine Summe, die angesichts der technischen Komplexität und der notwendigen Infrastruktur geradezu absurd niedrig erscheint. Hier dürfte bewusst getäuscht werden, um die wahren Dimensionen des Projekts zu verschleiern.

Der gläserne Bürger wird Realität

Was als digitaler Ausweis beginnt, soll nach den Plänen der Labour-Strategen schnell zu einem allumfassenden Kontrollsystem ausgebaut werden. Die BritCard solle nicht nur bestehende Identifikationssysteme wie Sozialversicherungsnummern und Führerscheine ersetzen, sondern auch als Portal für den Zugang zum nationalen Gesundheitsdienst NHS dienen.

"Alle notwendigen technologischen Elemente zur Umsetzung der BritCard existieren bereits und werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt", heißt es in dem Dokument.

Diese Aussage sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Die technischen Möglichkeiten zur Totalüberwachung sind längst vorhanden - es fehlt nur noch der politische Wille zur Umsetzung. Und genau dieser scheint sich nun in der Labour-Regierung zu manifestieren.

Biometrische Daten als Schlüssel zur Kontrolle

Besonders beunruhigend: Die digitale ID soll biometrische Fotos enthalten und über Apps wie Apple Wallet oder Google Wallet zugänglich sein. Damit würden sensible biometrische Daten in die Hände von Tech-Giganten gelangen, deren Geschäftsmodell auf der Auswertung persönlicher Informationen basiert.

Die Befürworter argumentieren, dass etwa 80 Prozent der britischen Bürger die Nutzung digitaler Identitäten für verschiedene Zwecke unterstützten. Doch solche Umfragen sind mit Vorsicht zu genießen - oft werden die wahren Implikationen und Risiken verschwiegen oder verharmlost.

Der Weg in die digitale Diktatur

Was hier als moderne Lösung für Migrationsprobleme verkauft wird, ist in Wahrheit der Grundstein für ein Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild. Wer seine digitale ID nicht vorweisen kann oder will, wird vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Keine Arbeit, keine Wohnung, kein Zugang zu Gesundheitsleistungen - die totale Kontrolle über jeden Aspekt des Lebens.

Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheiten, die einmal aufgegeben wurden, nur schwer zurückzugewinnen sind. Die BritCard mag als Lösung für reale Probleme präsentiert werden, doch der Preis - die vollständige Aufgabe der Privatsphäre und persönlichen Freiheit - ist zu hoch.

Widerstand ist geboten

Es bleibt zu hoffen, dass die britischen Bürger die Gefahr erkennen und sich gegen diese Pläne zur Wehr setzen. Denn was in Großbritannien beginnt, könnte schnell zum Vorbild für andere europäische Länder werden - auch für Deutschland, wo ähnliche Bestrebungen bereits in den Schubladen der Ministerien liegen dürften.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen staatliche Übergriffe wichtiger denn je sind. Während digitale Vermögenswerte und Identitäten mit einem Knopfdruck gelöscht oder eingefroren werden können, bleiben Edelmetalle ein Hort der Freiheit und Unabhängigkeit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“