
Großbritannien auf dem Weg zum totalen Überwachungsstaat: Starmer-Regierung plant digitale Zwangsidentität
Die britische Labour-Regierung unter Keir Starmer treibt mit erschreckender Geschwindigkeit die Einführung einer universellen digitalen Identität voran. Das System, das den bezeichnenden Namen "Britcard" trägt, soll angeblich die illegale Migration bekämpfen - doch die wahren Absichten reichen weit darüber hinaus. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der Aufbau eines umfassenden digitalen Kontrollsystems, das George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnte.
Tony Blairs langer Schatten über Downing Street
Dass ausgerechnet Tony Blair, der bereits als Premierminister mit seinem gescheiterten nationalen ID-Kartensystem kläglich scheiterte, nun über sein "Tony Blair Institute for Global Change" die Fäden zieht, sollte jeden freiheitsliebenden Briten alarmieren. Der ehemalige Labour-Premier, der sein Land einst in einen illegalen Irak-Krieg führte, hat sich offenbar zum digitalen Evangelisten gewandelt - mit einer geradezu fanatischen Besessenheit für biometrische Überwachungstechnologien.
Die Verflechtungen sind dabei so offensichtlich wie beunruhigend: Blairs Institut hat praktisch die gesamte politische Agenda der Starmer-Regierung übernommen. Kein Wunder, dass kritische Stimmen bereits fragen, ob dies überhaupt noch Starmers Regierung sei oder nicht vielmehr Blairs dritte Amtszeit durch die Hintertür. Die Tatsache, dass Blair beim Weltwirtschaftsforum 2020 digitale Identitäten als "unvermeidlich" bezeichnete, zeigt, wessen Interessen hier wirklich bedient werden.
Die wahre Agenda hinter der Migrationsdebatte
Besonders perfide ist die Instrumentalisierung der Migrationsdebatte für diese totalitären Pläne. Die Regierung behauptet, die digitale ID würde helfen, illegale Migration zu bekämpfen - ein Argument, das bei näherer Betrachtung wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Zahlreiche europäische Länder verfügen bereits über nationale ID-Systeme, kämpfen aber mit denselben Migrationsproblemen. Die wahre Absicht liegt auf der Hand: Die Ängste der Bevölkerung werden schamlos ausgenutzt, um ein Überwachungssystem durchzudrücken, das jeden Aspekt des täglichen Lebens kontrollieren soll.
"Jedes digitale ID-System, das zur Reduzierung irregulärer Migration entwickelt wurde, wird das Problem nicht lösen, das seine Befürworter behaupten, sondern würde eine Vielzahl weiterer Menschenrechtsfragen aufwerfen", warnt Sam Grant von der Bürgerrechtsorganisation Liberty.
Der gläserne Bürger als Endziel
Was die Regierung verschweigt: Die geplante "Britcard" soll weit mehr sein als nur ein digitaler Ausweis. Führerscheine, Veteranen-Ausweise und perspektivisch alle staatlichen Dienstleistungen sollen in einer einzigen App gebündelt werden. Der Zugang zum Internet könnte bald nur noch mit biometrischer Altersverifikation möglich sein. Wer kein Smartphone besitzt oder sich der digitalen Totalerfassung verweigert, wird faktisch vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.
Noch bedrohlicher sind die Pläne für eine digitale Zentralbankwährung, die bereits für 2025 angekündigt wurde. Diese programmierbare Währung würde es dem Staat ermöglichen, jeden einzelnen Penny zu überwachen und bei Bedarf zu blockieren. Verfallsdaten für Geld, Ausgabenbeschränkungen nach politischem Wohlverhalten - was nach dystopischer Science-Fiction klingt, könnte schon bald bittere Realität werden.
Ein Paradies für Hacker und Datenkraken
Die Sicherheitsbedenken sind dabei mehr als berechtigt. Die britische Regierung hat in der Vergangenheit wiederholt bewiesen, dass sie nicht in der Lage ist, sensible Daten zu schützen. Der Afghanistan-Datenleak kostete bereits Milliarden - und das war nur die Spitze des Eisbergs. Laut einer aktuellen Umfrage trauen zwei Drittel der Briten ihrer Regierung nicht zu, ihre digitalen ID-Daten sicher zu verwahren. Eine berechtigte Sorge, wenn man bedenkt, dass hier die gesamte digitale Existenz eines jeden Bürgers auf dem Spiel steht.
Der Weg in den digitalen Autoritarismus
Seit Starmers Amtsantritt vor 14 Monaten hat sich Großbritannien mit atemberaubender Geschwindigkeit in Richtung eines digitalen Überwachungsstaates entwickelt. Live-Gesichtserkennung wird ausgebaut, während die EU solche Technologien weitgehend verbietet. Digitale Gesundheitspässe werden vorangetrieben, Bankkonten automatisiert überwacht, und die Meinungsfreiheit wird unter dem Deckmantel der "Online-Sicherheit" systematisch eingeschränkt. Selbst die New York Times fragt mittlerweile besorgt, ob Großbritannien zu weit gegangen sei mit seiner digitalen Kontrolle.
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als die Errichtung eines totalitären Überwachungsapparats, der Stalin und die Stasi vor Neid erblassen lassen würde. Die Technologie des 21. Jahrhunderts macht eine Kontrolldichte möglich, von der Diktatoren vergangener Epochen nur träumen konnten. Und das alles unter dem Deckmantel des Kampfes gegen illegale Migration und zum angeblichen Schutz der Bürger.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass die Briten - und auch wir in Deutschland - aufwachen und erkennen, wohin diese Entwicklung führt. Die digitale Identität ist kein harmloses Verwaltungswerkzeug, sondern der Schlüssel zu einem System totaler Kontrolle. Wer heute schweigt, wird morgen in einem digitalen Gefängnis aufwachen, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt.
Die Geschichte lehrt uns: Freiheit, die einmal verloren ist, lässt sich nur schwer zurückgewinnen. Die Frage ist nicht, ob wir Technologie nutzen wollen - die Frage ist, wer wen kontrolliert. Sollen freie Bürger die Technologie zu ihrem Nutzen einsetzen, oder werden wir zu Sklaven eines digitalen Überwachungsstaates? Die Entscheidung liegt bei uns - noch.
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