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05.09.2025
16:07 Uhr

Griechenland zeigt Härte: Abgelehnte Asylbewerber müssen binnen 14 Tagen ausreisen oder ins Gefängnis

Während Deutschland weiterhin mit einer laschen Migrationspolitik glänzt und die Kriminalitätsstatistiken durch die Decke gehen, macht Griechenland vor, wie konsequente Grenzpolitik aussehen könnte. Das griechische Parlament verabschiedete am Mittwoch ein Asylgesetz, das abgelehnten Asylbewerbern unmissverständlich klarmacht: Entweder ihr verlasst das Land innerhalb von zwei Wochen, oder ihr wandert für bis zu fünf Jahre hinter Gitter.

Klare Kante statt deutscher Kuschelpolitik

Die konservative Regierung unter Premierminister Kyriakos Mitsotakis zeigt, was politischer Wille bewirken kann. Migrationsminister Thanos Plevris formulierte es deutlich: Die Botschaft sei klar - wer abgelehnt werde, habe nur zwei Optionen: Gefängnis oder Heimreise. Der griechische Staat akzeptiere illegale Migranten nicht, sie seien nicht willkommen.

Diese Klarheit vermisst man hierzulande schmerzlich. Während in Deutschland abgelehnte Asylbewerber oft jahrelang durch alle Instanzen klagen können und dabei vollversorgt werden, setzt Griechenland auf Abschreckung: Haftstrafen von zwei bis fünf Jahren, Bußgelder bis zu 10.000 Euro und elektronische Fußfesseln sollen illegale Migration unattraktiv machen.

Die neuen Regelungen im Detail

Das Gesetzespaket sieht drastische Verschärfungen vor. Personen ohne gültige Dokumente können künftig bis zu 24 Monate festgehalten werden - sechs Monate länger als bisher. Besonders bemerkenswert: Migranten, die seit über sieben Jahren ohne offiziellen Status im Land leben, verlieren jegliches Recht auf nachträgliche Legalisierung. Eine klare Absage an die in Deutschland so beliebte Duldungspraxis, bei der illegaler Aufenthalt durch Zeitablauf quasi belohnt wird.

Kreta als Brennpunkt der Migration

Der Handlungsdruck entstand nicht im luftleeren Raum. Allein in der ersten Jahreshälfte 2025 erreichten über 7.300 Migranten die griechischen Inseln - ein Anstieg von 350 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders Kreta entwickelte sich zum Hotspot, nachdem im Juli fast 2.000 Menschen von Libyen aus die Urlaubsinsel erreichten.

Die Reaktion der griechischen Regierung war eindeutig: Eine 90-tägige Aussetzung der Asylverfahren sollte Schleppern signalisieren, dass der Durchgang nach Griechenland geschlossen sei. Ein Vorgehen, das in Deutschland undenkbar wäre - hier diskutiert man lieber über Gender-Sternchen in Behördenschreiben, während die Grenzen faktisch offen bleiben.

Kritik von den üblichen Verdächtigen

Natürlich bleiben die erwartbaren Reaktionen nicht aus. Die UN-Flüchtlingsorganisation äußert Bedenken, Menschenrechtsgruppen sprechen von Rassismus. Der Direktor des Greek Council for Refugees bezeichnete das Gesetz als "offen rassistisch" und verwies auf Griechenlands schrumpfende Bevölkerung und den Arbeitskräftemangel.

Doch diese Argumentation greift zu kurz. Griechenland zeigt, dass man sehr wohl zwischen legaler und illegaler Migration unterscheiden kann. Minister Plevris stellte klar, dass Asyl weiterhin gewährt werde, wenn tatsächlich internationaler Schutz benötigt wird. Es geht nicht um eine Abschottung gegenüber wirklich Schutzbedürftigen, sondern um die konsequente Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Griechenland handelt, versinkt Deutschland in einem Chaos aus überlasteten Kommunen, explodierenden Sozialkosten und einer Kriminalitätsstatistik, die jeden Tag neue Schreckensmeldungen produziert. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewalttaten sind direkte Folgen einer Politik, die Konsequenz mit Herzlosigkeit verwechselt und Rechtsstaatlichkeit auf dem Altar einer falsch verstandenen Willkommenskultur opfert.

Die griechische Regierung beweist, dass es auch anders geht. Statt endloser Debatten über die richtige Wortwahl setzt man auf klare Regeln und deren konsequente Durchsetzung. Ein Konzept, das in Deutschland offenbar in Vergessenheit geraten ist - sehr zum Leidwesen der Bürger, die täglich mit den Folgen der Fehlpolitik konfrontiert werden.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland zu einer realistischen Migrationspolitik zurückfindet. Die griechischen Maßnahmen mögen hart erscheinen, doch sie sind nichts anderes als die konsequente Anwendung geltenden Rechts. Etwas, was man sich auch von der deutschen Politik wünschen würde - statt immer neuer Sonderwege, die am Ende nur zu mehr Problemen führen.

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