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03.10.2025
12:22 Uhr

Gretas Gaza-Flotte entlarvt: Keine Hilfsgüter an Bord - nur linke Propaganda

Die Maskerade ist gefallen. Was als humanitäre Mission verkauft wurde, entpuppt sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermuteten: Eine reine Propagandaaktion der selbsternannten Weltretter. Die israelische Marine hat die sogenannte "Global Sumud Flotilla", der sich auch die ehemalige Klimaaktivistin Greta Thunberg angeschlossen hatte, gestoppt und eine erschütternde Entdeckung gemacht - oder besser gesagt: nichts entdeckt.

Leere Laderäume statt humanitärer Hilfe

Nach einem Monat medienwirksamer Inszenierung auf hoher See endete die Fahrt der Protestflotte am Freitagmorgen abrupt. Die israelische Polizei durchsuchte die Schiffe akribisch nach den angekündigten Hilfsgütern für Gaza. Das Ergebnis? Gähnende Leere in den Transporträumen. Das israelische Außenministerium brachte es auf den Punkt: "Das einzige Problem: Bisher haben sie nicht viel gefunden."

Ein von den Behörden veröffentlichtes Video zeigt einen Polizeibeamten, der durch die leeren Laderäume eines der größten Schiffe der Flotte geht. Die Bilder sprechen Bände: Wo Medikamente, Nahrungsmittel oder andere Hilfsgüter hätten sein sollen, herrscht nur Leere. Die Schlussfolgerung des Ministeriums könnte deutlicher nicht sein: "Wie wir bereits gesagt haben, ging es nie um die Hilfe. Es ging immer um die Provokation."

Hamas-Verbindungen und orchestrierte Empörung

Besonders brisant wird die Angelegenheit durch Dokumente, die das israelische Außenministerium veröffentlichte. Diese belegen eine enge Kooperation zwischen der Hamas und der Global Sumud Flotilla. Die Terrororganisation soll die wichtigsten Vermögenswerte der Flotte kontrollieren und die Befehlskette sowie finanzielle Unterstützung bereitstellen - all dies getarnt unter dem Deckmantel ziviler Hilfsaktionen.

"Dies bestätigt, dass die wichtigsten Vermögenswerte der Flottille effektiv im Besitz der Hamas sind und von ihr kontrolliert werden", so das israelische Außenministerium.

Die wahre Absicht der Aktion zeigt sich auch daran, dass die Aktivisten jedes Angebot Israels und anderer Länder zur sicheren Überbringung von Hilfsgütern kategorisch ablehnten. Warum? Weil es nie um humanitäre Hilfe ging, sondern ausschließlich um "Schlagzeilen und Social-Media-Anhängerschaft", wie der israelische Polizist im Video treffend analysierte.

Europäische Straßen als Bühne für Terrorunterstützer

Als ob die Enthüllung der leeren Schiffe nicht genug wäre, folgten prompt orchestrierte Proteste in europäischen Städten. In Barcelona gingen 15.000 Menschen auf die Straße, in Rom 10.000, und auch in Berlin versammelten sich mehrere Hundert Demonstranten. Man fragt sich unweigerlich: Protestieren diese Menschen für humanitäre Hilfe, die es nie gab? Oder zeigen sie ihre Solidarität mit einer von der Hamas finanzierten Propagandaaktion?

Die Tatsache, dass bereits neue Boote auf dem Weg nach Gaza sein sollen, zeigt die Dreistigkeit dieser Bewegung. Offenbar lässt man sich auch durch die peinliche Entlarvung nicht davon abhalten, weiter das Narrativ der humanitären Helfer zu pflegen.

Ein Spiegel unserer Zeit

Diese Episode ist symptomatisch für unsere Zeit. Aktivisten, die gestern noch das Klima retten wollten, engagieren sich heute für Terrororganisationen - Hauptsache, sie stehen im Rampenlicht. Die Grenzen zwischen legitimen Protest und Terrorunterstützung verschwimmen zusehends, während europäische Politiker tatenlos zusehen oder gar Verständnis zeigen.

Es ist höchste Zeit, dass wir diese Scheinheiligkeit beim Namen nennen. Wer mit der Hamas kooperiert, unterstützt Terror. Wer leere Schiffe als Hilfstransporte verkauft, betreibt Propaganda. Und wer solche Aktionen verteidigt, macht sich mitschuldig an der Verharmlosung von Terrorismus.

Die israelischen Behörden haben mit ihrer akribischen Dokumentation einen wichtigen Dienst erwiesen. Sie haben gezeigt, dass hinter der Fassade der Menschlichkeit oft nur heiße Luft und gefährliche Ideologie stecken. Es bleibt zu hoffen, dass diese Enthüllung endlich zu einem Umdenken führt - sowohl bei naiven Unterstützern als auch bei Politikern, die solche Aktionen tolerieren oder gar fördern.

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