
Greta Thunberg von israelischer Marine festgesetzt – Hamas-Verbindungen der Gaza-Flotte aufgedeckt
Die selbsternannte Klimaretterin Greta Thunberg hat offenbar ein neues Betätigungsfeld gefunden – und ist dabei prompt in die Fänge der israelischen Marine geraten. Am Mittwochabend stoppten israelische Streitkräfte mehrere Schiffe der sogenannten "Gaza Sumud Flotilla", darunter auch jenes mit der schwedischen Aktivistin an Bord. Was als humanitäre Mission verkauft wurde, entpuppt sich nun als fragwürdiges Unterfangen mit erschreckenden Verbindungen zur Terrororganisation Hamas.
Wenn Klimaaktivismus auf Terrorunterstützung trifft
Die israelische Marine handelte nach vorheriger Warnung und brachte die Passagiere der gestoppten Schiffe sicher an einen israelischen Hafen. "Greta und ihre Freunde sind sicher und gesund", teilte das israelische Außenministerium mit – eine Formulierung, die fast schon zu freundlich klingt für jemanden, der sich offenbar mit terrornahen Strukturen eingelassen hat.
Besonders brisant: Kurz vor dem Zugriff warfen mehrere Aktivisten ihre Mobiltelefone über Bord. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wer nichts zu verbergen hat, muss schließlich keine Beweise vernichten. Die Jerusalem Post hatte bereits am Dienstag über Dokumente berichtet, die eine enge Kooperation zwischen der Protestflotte und der Hamas belegen sollen. Demnach seien mehrere "Vermögenswerte" auf den Schiffen direkt von der palästinensischen Terrororganisation kontrolliert und finanziert worden.
Die unheilige Allianz der Gutmenschen
Was treibt eine junge Frau, die einst für das Klima die Schule schwänzte, dazu, sich mit islamistischen Terroristen gemein zu machen? Die Antwort liegt möglicherweise in der ideologischen Verblendung, die weite Teile der westlichen Aktivisten-Szene erfasst hat. Hauptsache gegen Israel, Hauptsache gegen den Westen – die Mittel heiligen offenbar jeden Zweck.
Dabei hätte Thunberg gewarnt sein können. Die Reise der "Gaza Sumud Flotilla" war von Anfang an von internen Streitigkeiten geprägt. Mehrere Aktivisten und Journalisten verließen die Flotte vorzeitig. Thunberg selbst wurde sogar aus dem Vorstand geworfen – ein deutliches Zeichen dafür, dass selbst innerhalb dieser fragwürdigen Gruppierung Unstimmigkeiten herrschten.
Kulturkampf auf hoher See
Besonders pikant ist der Abgang des Koordinators Khaled Boujemâa, der die Flotte aus Protest gegen LGBTQ-Teilnehmer verließ. "Wir wurden über die Identität einiger Teilnehmer an der Avantgarde der Flottille belogen", empörte sich Boujemâa. Hier zeigt sich die ganze Absurdität der linken Allianz: Westliche Aktivisten, die für Geschlechtervielfalt und sexuelle Freiheit eintreten, machen gemeinsame Sache mit islamistischen Kräften, die genau diese Werte mit Füßen treten.
Die Heuchelei der Hilfsbereitschaft
Die israelischen Behörden hatten den Aktivisten über Funk eine klare Alternative aufgezeigt: "Wenn Sie Gaza Hilfe liefern wollen, können Sie dies über die etablierten Kanäle tun." Doch darum ging es der Flotte offensichtlich nicht. Es ging um Provokation, um Propaganda und – wie die Verbindungen zur Hamas zeigen – möglicherweise um weit Schlimmeres.
Nach Angaben der "Gaza Sumud Flotilla" seien 13 Schiffe gestoppt worden, während angeblich noch 30 weitere auf dem Weg nach Gaza seien. Man wolle "die Belagerung des Gazastreifens durchbrechen" – eine Formulierung, die die wahren Absichten kaum verhüllt. Israel schützt sich vor Waffenschmuggel und Terrorunterstützung, nicht vor humanitärer Hilfe.
Zeit für ein Umdenken
Der Fall Greta Thunberg sollte ein Weckruf sein. Wenn selbst ehemalige Klimaaktivisten sich mit Terrororganisationen einlassen, läuft etwas gewaltig schief in der westlichen Protestkultur. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen: Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und die klare Ablehnung von Terrorismus in jeder Form.
Die israelische Marine hat richtig gehandelt. Sie hat nicht nur ihr Land geschützt, sondern auch verhindert, dass naive westliche Aktivisten zu Handlangern des Terrors werden. Thunberg und ihre Mitstreiter mögen "sicher und gesund" sein, wie das israelische Außenministerium mitteilte – aber hoffentlich auch um eine wichtige Lektion reicher.
Die zunehmende Radikalisierung der Aktivisten-Szene zeigt: Wir brauchen dringend eine Rückbesinnung auf vernünftige Politik, die sich nicht von extremistischen Ideologien vereinnahmen lässt. Deutschland und Europa müssen aufwachen, bevor es zu spät ist.
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