
Greta Thunberg: Vom Klimawahn zum Gaza-Aktivismus – Die nächste Inszenierung einer Berufsdemonstratin
Was versteht eine 22-jährige Autistin, die ihr gesamtes Leben im Wohlstand der ersten Welt mit ihren reichen Promi-Eltern verbracht hat, von Klimawissenschaft? Oder von den komplexen Zusammenhängen des israelisch-palästinensischen Konflikts? Die ehrliche Antwort lautet: absolut nichts. Umso erstaunlicher erscheint es, dass ausgerechnet diese Person kontinuierlich im Rampenlicht der Mainstream-Medien steht, wenn es um Umwelt- und geopolitische Themen geht.
Das Ende der Klimahysterie?
Greta Thunbergs Karriere als selbsternannte Klimaretterin scheint ihren Zenit überschritten zu haben. Nach einer Serie peinlicher Fehlschläge, darunter die Löschung eines Twitter-Posts aus dem Jahr 2018, in dem sie für 2023 die Klimakatastrophe prophezeite, wendet sich die schwedische Aktivistin nun neuen Betätigungsfeldern zu. Ihre theatralischen Verhaftungen bei Protestveranstaltungen quer durch Europa konnten nicht mehr die mediale Aufmerksamkeit generieren, nach der sie offensichtlich giert.
Die Tatsache, dass selbst das prominenteste Aushängeschild der Klimabewegung das sinkende Schiff verlässt, könnte durchaus als Vorbote für das Ende des Klimaschwindels interpretiert werden. Wenn die Marionette der Bewegung zu anderen Themen überwechselt, dürfte dies ein deutliches Signal für den beginnenden Niedergang der CO2-Untergangspropheten sein.
Gaza als neue Bühne der Selbstinszenierung
In ein palästinensisches Keffiyeh gehüllt und über "Genozid" schwadronierend, hat Thunberg nun die derzeit populärste progressive Bewegung für sich entdeckt: den Gaza-Konflikt. Mit einer Protestgruppe segelte sie auf einem Hilfsschiff Richtung Gaza-Streifen. Das Segelboot "Madleen", betrieben von der Freedom Flotilla Coalition, startete vom sizilianischen Hafen Catania mit dem erklärten Ziel, humanitäre Hilfe zu liefern und "internationale Aufmerksamkeit" für die dortige Krise zu generieren.
Wie opportun, dass Israel bereits Mitte Mai seine Blockade gelockert und begrenzte humanitäre Hilfslieferungen zugelassen hatte. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Thunberg diesen PR-Stunt kaum gewagt hätte, wären die Bedingungen nicht bereits entspannter gewesen. Die angebliche Mission, "die Blockade zu durchbrechen", wirkt vor diesem Hintergrund wie eine weitere inszenierte Heldentat für die Kameras.
Die bizarre Allianz der Widersprüche
Die Obsession der politischen Linken mit dem Gaza-Krieg offenbart eine bemerkenswerte ideologische Schizophrenie. Die Mehrheit der Palästinenser vertritt fundamentalistische Positionen, die nahezu jedem progressiven Ideal – von Frauenrechten bis zur LGBTQ-Bewegung – diametral entgegenstehen. Doch ähnlich wie beim George-Floyd-Vorfall bietet die Situation eine dramatische Kulisse, ein Werkzeug zur Rekrutierung verschiedener Gruppen für die linke Agenda der westlichen Dekonstruktion.
Diese unnatürliche Allianz zwischen muslimischen und woken Bewegungen dürfte kaum von Dauer sein. Sobald die disparaten Seiten sich gegenseitig an die Gurgel gehen, wird Thunberg längst zum nächsten Modethema weitergezogen sein. Ihre Karriere als Berufsdemonstratin basiert schließlich auf der ständigen Jagd nach medialer Aufmerksamkeit, nicht auf echter Überzeugung oder Sachkenntnis.
Ein Symptom unserer Zeit
Thunbergs Wandel vom Klimaaktivismus zum Gaza-Engagement ist symptomatisch für eine Generation von Aktivisten, die mehr an Selbstdarstellung als an substantiellen Lösungen interessiert sind. Es wirft die Frage auf, wie eine Person ohne jegliche Expertise in den behandelten Themen zu einer derartigen Medienpräsenz gelangen konnte. War es reiner Zufall, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein? Oder stecken mächtige Interessengruppen dahinter, die eine formbare Gallionsfigur für ihre Agenda benötigten?
Die deutsche Politik täte gut daran, sich von solchen Inszenierungen zu distanzieren und stattdessen auf echte Experten und traditionelle Werte zu setzen. Statt den neuesten progressiven Modeerscheinungen hinterherzulaufen, sollten wir uns auf das besinnen, was unser Land stark gemacht hat: solide Wirtschaftspolitik, Familienwerte und eine vernünftige, an Fakten orientierte Debattenkultur. Die Zeit der Greta Thunbergs dieser Welt sollte endgültig vorbei sein – es wird Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft.
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