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11.06.2025
09:49 Uhr

Greta Thunberg inszeniert sich als Opfer nach gescheiterter Gaza-Provokation

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, die sich in den letzten Jahren zunehmend als Anti-Israel-Aktivistin profiliert, beklagt sich nach ihrer Festnahme durch israelische Behörden über angeblich "entmenschlichende" Behandlung. Der Grund für ihre Empörung? Man habe sie nicht "Tschüss sagen" lassen. Diese groteske Beschwerde offenbart einmal mehr, wie weit sich die einstige Klimaikone von der Realität entfernt hat.

Gescheiterte Provokation auf hoher See

Thunberg war Teil der sogenannten "Freedom Flotilla", die versuchte, die israelische Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen. Diese Blockade existiert aus gutem Grund: Sie soll verhindern, dass Waffen und militärisches Material an die Terrororganisation Hamas gelangen. Doch solche Fakten scheinen für Thunberg und ihre Mitstreiter keine Rolle zu spielen. Stattdessen inszenieren sie sich als Freiheitskämpfer, während sie de facto terroristische Strukturen unterstützen.

Als die israelische Marine das Segelschiff "Madleen" am Montag aufbrachte, verlief die Aktion nach Angaben der israelischen Armee "ruhig" und "ohne Verletzte". Die Aktivisten wurden medizinisch untersucht und versorgt - ein Standard-Prozedere, das jedem Rechtsstaat zur Ehre gereicht. Doch für Thunberg war selbst die Versorgung mit einem Sandwich und Wasser nichts als ein "PR-Stunt" Israels.

Theatralische Selbstinszenierung statt konkreter Vorwürfe

In Paris angekommen, gab Thunberg erste Interviews und behauptete, man habe sie "entmenschlichend" behandelt. Doch auf Nachfrage der Journalisten, worin diese schlechte Behandlung konkret bestanden habe, konnte oder wollte sie keine Details nennen. Stattdessen murmelte sie nur etwas davon, dass sie sich nicht von ihren Mitstreitern habe verabschieden können. Wenn das der Gipfel der "Entmenschlichung" ist, dann leben wir wahrlich in privilegierten Zeiten.

Besonders pikant: Thunberg behauptete sogar fälschlicherweise, sie sei von Israel "entführt" worden. Eine dreiste Lüge, bedenkt man, dass sie und drei weitere Aktivisten Israel freiwillig verlassen durften, während acht ihrer Mitstreiter sich weigerten zu gehen und nun auf ihre gerichtlich angeordnete Abschiebung warten.

Selektive Empörung und moralische Blindheit

Was Thunberg in ihren Statements konsequent ausblendet, sind die wahren Opfer in diesem Konflikt. Kein Wort verliert sie über die israelischen Geiseln, die noch immer von der Hamas im Gazastreifen gefangen gehalten werden. Kein Mitgefühl für die Opfer des barbarischen Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023. Stattdessen fordert sie einen "Waffenstillstand" und ein "Ende der Besatzung" - Forderungen, die letztlich nur der Hamas in die Hände spielen würden.

Der israelische Außenminister hatte angeordnet, dass Thunberg und die anderen Aktivisten ein 43-minütiges Video mit den Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober ansehen sollten. Die Aufnahmen, viele davon von Bodycams der Terroristen selbst, dokumentieren unfassbare Grausamkeiten. Doch Thunberg und ihre Mitstreiter weigerten sich, das Video anzusehen. Man möchte sich offenbar nicht mit der brutalen Realität konfrontieren lassen, die das eigene Weltbild erschüttern könnte.

Vom Klimaschutz zur Anti-Israel-Propaganda

Es ist erschreckend zu beobachten, wie sich Greta Thunberg von einer Klimaaktivistin zu einer einseitigen Anti-Israel-Propagandistin entwickelt hat. Während sie früher noch für berechtigte Umweltanliegen kämpfte, nutzt sie heute ihre Prominenz, um sich in komplexe geopolitische Konflikte einzumischen, von denen sie offensichtlich wenig versteht. Ihre Aktionen schaden nicht nur dem berechtigten Anliegen des Klimaschutzes, sondern spielen auch extremistischen Kräften in die Hände.

Die Tatsache, dass Thunberg sich als Opfer inszeniert, während sie aktiv versucht hat, eine legitime Sicherheitsmaßnahme eines souveränen Staates zu unterlaufen, zeigt eine bemerkenswerte Realitätsverweigerung. Israel hat das Recht und die Pflicht, seine Bürger vor terroristischen Bedrohungen zu schützen. Die Gaza-Blockade ist keine willkürliche Schikane, sondern eine notwendige Sicherheitsmaßnahme.

Es bleibt zu hoffen, dass die Öffentlichkeit diese durchsichtige Inszenierung durchschaut und erkennt, dass Thunberg längst nicht mehr die unschuldige Klimaaktivistin ist, als die sie sich gerne präsentiert. Ihre einseitige Parteinahme für palästinensische Interessen und ihre Weigerung, sich mit den Verbrechen der Hamas auseinanderzusetzen, diskreditieren sie als ernstzunehmende Stimme in jeglicher politischen Debatte.

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