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13.08.2025
16:18 Uhr

Grenzkontrollen offenbaren erschreckendes Ausmaß der Migrationskrise

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 1.500 unerlaubte Einreisen hat die Bundespolizei seit September 2024 allein an der deutsch-niederländischen Grenze in Niedersachsen registriert. Was die Bundespolizeidirektion Hannover als nüchterne Zwischenbilanz präsentiert, offenbart in Wahrheit das dramatische Versagen der deutschen Migrationspolitik der vergangenen Jahre.

Die Spitze des Eisbergs

Besonders alarmierend: Dies sind nur die Zahlen einer einzigen Grenzregion. Wenn man bedenkt, dass Deutschland über 3.800 Kilometer Landgrenzen verfügt, wird das wahre Ausmaß der unkontrollierten Zuwanderung deutlich. Die 975 Zurückweisungen mögen auf den ersten Blick nach konsequentem Handeln aussehen – doch was ist mit den Tausenden, die unentdeckt bleiben?

Die Festnahme von 59 mutmaßlichen Schleusern zeigt, dass hinter der illegalen Migration ein florierendes Geschäft steht. Diese kriminellen Netzwerke profitieren von der jahrelangen Laissez-faire-Politik, die Deutschland zum Magneten für Migranten aus aller Welt gemacht hat.

Sicherheitsrisiken werden sichtbar

Besonders beunruhigend sind die neun Fahndungstreffer im extremistischen oder islamistischen Spektrum. Diese Zahl mag klein erscheinen, doch jeder einzelne Fall stellt ein potentielles Sicherheitsrisiko dar. Wie viele Gefährder mögen unerkannt durchgeschlüpft sein, bevor die Kontrollen wieder eingeführt wurden?

Die 99 Feststellungen von Personen mit offenen Haftbefehlen unterstreichen, dass sich unter den illegal Einreisenden ein erheblicher Anteil Krimineller befindet. Diese Menschen nutzen die durchlässigen Grenzen gezielt aus, um sich der Justiz zu entziehen.

Späte Einsicht der Politik

Dass die Kontrollen überhaupt wieder eingeführt wurden, ist ein stillschweigendes Eingeständnis des politischen Versagens. Jahrelang wurde jeder, der vor den Risiken offener Grenzen warnte, als rechtsradikal diffamiert. Nun zeigt sich: Die Warner hatten recht.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar eine härtere Gangart in der Migrationspolitik. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kontrollen sind weiterhin nur "vorübergehend", als ob sich das Problem von selbst lösen würde. Währenddessen explodieren die Kriminalitätsstatistiken, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land zunehmend unsicher.

Die wahren Kosten der Migration

Was in den nüchternen Polizeiberichten nicht steht: Jeder illegal Eingereiste verursacht erhebliche Kosten für den Steuerzahler. Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung, Verwaltungsaufwand – all das summiert sich zu Milliardenbeträgen, die anderswo fehlen. Gleichzeitig plant die Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird.

Die Ausnahmeregelungen für "vulnerable Gruppen" klingen human, werden aber systematisch ausgenutzt. Schleuser instruieren ihre Kunden gezielt, wie sie sich als schutzbedürftig präsentieren können. Das Asylrecht, einst gedacht für wirklich Verfolgte, ist zur Eintrittskarte in das deutsche Sozialsystem verkommen.

Zeit für echte Lösungen

Die Fortsetzung der Kontrollen ist richtig, aber bei weitem nicht ausreichend. Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Dazu gehören dauerhafte Grenzkontrollen, konsequente Abschiebungen und vor allem: Ein klares Signal, dass illegale Einreise nicht toleriert wird.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation können wir es uns schlicht nicht leisten, weiterhin die Sozialämter der Welt zu sein. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und den Schutz ihrer Grenzen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diesem berechtigten Anliegen endlich Rechnung trägt.

Die Zahlen aus Niedersachsen sind ein Weckruf. Die Frage ist nur: Wird die Politik ihn hören, oder braucht es erst noch dramatischere Entwicklungen, bevor endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist jedenfalls längst am Ende.

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