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08.09.2025
07:31 Uhr

Great Barrier Reef: Die unbequeme Wahrheit über den angeblichen Klimawandel-Kollaps

Während die Mainstream-Medien seit Jahren den Untergang des Great Barrier Reef beschwören und damit die Klimahysterie befeuern, zeichnen offizielle Daten ein völlig anderes Bild. Ein australischer Physikprofessor, der das Riff seit über vier Jahrzehnten erforscht, spricht nun Klartext: Das weltberühmte Korallenriff befinde sich in einem "hervorragenden Zustand" - eine Aussage, die das Narrativ der Klimaalarmisten gehörig ins Wanken bringt.

Die Fakten sprechen eine andere Sprache

Peter Ridd, ein renommierter Physiker und ehemaliger Professor an der James Cook Universität, kennt das Great Barrier Reef wie kaum ein anderer. Seit 1984 widmet er sich der Erforschung dieses maritimen Ökosystems und hat über 100 wissenschaftliche Publikationen dazu veröffentlicht. Seine Einschätzung könnte deutlicher nicht sein: "Das Great Barrier Reef ist in einem hervorragenden Zustand. In den vergangenen fünf Jahren war dessen Korallenmenge höher als in jedem der vorangegangenen 35 Jahre."

Diese Aussage stützt sich auf offizielle Daten des Australischen Instituts für Meereswissenschaften, die jährlich etwa 100 der insgesamt 3.000 Riffe untersuchen. Die Zahlen sind bemerkenswert: Zwischen 2012 und 2024 hat sich die Korallenbedeckung fast verdreifacht. Selbst nach einem leichten Rückgang vom Allzeithoch im Jahr 2024 liegt die aktuelle Bedeckung immer noch über dem Niveau der Jahre 1985 bis 2022.

Das Märchen von der tödlichen Erwärmung

Besonders brisant sind Ridds Erkenntnisse zur viel zitierten Korallenbleiche. Während Klimaaktivisten diese als Vorboten des Untergangs darstellen, erklärt der Physiker nüchtern: "Die Korallenbleiche ist ein natürlicher Mechanismus, um mit Temperaturänderungen umzugehen." Korallen würden generell wärmeres Wasser bevorzugen und dort sogar schneller wachsen - mit jedem Grad Erwärmung um mindestens 20 Prozent.

"Die Vorstellung, dass ein so geringer Anstieg die Korallen zerstört, ist absurd. Welcher andere Organismus reagiert so empfindlich auf eine so geringe Veränderung der Durchschnittstemperatur?"

Diese wissenschaftlich fundierte Einschätzung steht in krassem Gegensatz zu den apokalyptischen Szenarien, die uns seit Jahren von Klimaaktivisten und willfährigen Medien präsentiert werden. Man fährt schließlich in die Tropen, um Korallen zu sehen, nicht nach Deutschland - ein simpler Fakt, der die Präferenz dieser Lebewesen für wärmere Gewässer unterstreicht.

Behördliche Bestätigung der positiven Entwicklung

Selbst die Great Barrier Reef Marine Park Authority, eine Behörde der australischen Regierung, bestätigt die positive Entwicklung. In ihrem jüngsten Bericht vom Juli 2025 heißt es unmissverständlich: Bei 338 Untersuchungen an 44 Riffen wurde "keine Korallenbleiche beobachtet". Die wenigen registrierten Bleichen in den Vormonaten betrafen lediglich 8 Prozent der untersuchten Riffe und bewegten sich auf einem niedrigen Niveau von 1 bis 10 Prozent.

Die politische Instrumentalisierung eines Naturwunders

Warum aber wird uns dann ständig der Untergang des Great Barrier Reef prophezeit? Die Antwort liegt auf der Hand: Das Riff dient als emotionales Aushängeschild für die Klimawandel-Agenda. Mit dramatischen Bildern und alarmistischen Berichten lässt sich die Bevölkerung verunsichern und für kostspielige "Klimaschutzmaßnahmen" gefügig machen.

Ridd bringt es auf den Punkt: "Das beweist, dass die Panikmache bezüglich des Great Barrier Reef völlig falsch ist." Er wünscht sich, dass mehr Menschen die Wahrheit über den tatsächlichen Zustand des Riffs erfahren würden. Denn wenn dieses angebliche Paradebeispiel für die Klimakatastrophe sich als Schwindel entpuppt, was ist dann von den anderen Horrorszenarien zu halten?

Ein Weckruf für kritisches Denken

Die Geschichte des Great Barrier Reef zeigt exemplarisch, wie wissenschaftliche Fakten zugunsten politischer Narrative verdreht werden. Während die Ampel-Koalition Billionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert hat und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen denselben Weg einschlägt, floriert das angeblich todgeweihte Riff wie selten zuvor.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Klimahysterie befreien und zu einer faktenbasierten Diskussion zurückkehren. Das Great Barrier Reef ist nicht nur ein Naturwunder - es ist auch ein Symbol dafür, wie resilient unsere Ökosysteme tatsächlich sind, wenn man sie nur lässt. Statt Panik zu verbreiten und die Wirtschaft mit sinnlosen Maßnahmen zu ruinieren, sollten wir die Natur respektieren und ihre erstaunliche Anpassungsfähigkeit anerkennen.

Die unbequeme Wahrheit ist: Das Great Barrier Reef gedeiht, während die Glaubwürdigkeit der Klimaalarmisten in sich zusammenfällt. Es wird Zeit, dass auch die Politik diese Realität zur Kenntnis nimmt und ihre zerstörerische Agenda überdenkt.

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