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18.11.2025
06:44 Uhr

Grausiger Fund auf A45: Deutschland versinkt im Chaos der Migrantengewalt

Was sich in der Nacht zum Sonntag auf der Autobahn 45 abspielte, liest sich wie ein Horrorroman – ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Eine Autofahrerin entdeckte im Scheinwerferlicht zwei abgetrennte Frauenhände am Straßenrand. Einfach so. Mitten auf einer deutschen Autobahn. Die makabren Körperteile führten die Ermittler über Fingerabdrücke zu einer jungen Eritreerin aus einem Asylheim. Von der Frau selbst fehlt jede Spur.

Ein Land im freien Fall

Dieser verstörende Fund zwischen dem Kreuz Olpe-Süd und der Anschlussstelle Freudenberg wirft ein grelles Schlaglicht auf die Zustände in unserem Land. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen. Die Realität spricht eine andere Sprache als die geschönten Regierungsverlautbarungen.

Die Polizei sperrte den Autobahnabschnitt weiträumig ab, suchte die Umgebung ab – fand aber nichts weiter. Keine Unfallspuren, keine weiteren Körperteile. Die grausige Vermutung der Ermittler: Die Hände seien aus einem fahrenden Auto geworfen worden. Welche Barbarei sich hier offenbart, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

Die Spur führt ins Asylheim

Besonders brisant: Die Fingerabdrücke führten direkt in eine Flüchtlingsunterkunft einer nordrhein-westfälischen Großstadt. Dort soll die junge Eritreerin gelebt haben – doch von ihr fehlt jede Spur. Die Durchsuchung ihres Wohnraums brachte keinerlei Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Wo ist diese Frau? Kämpft sie irgendwo schwer verletzt ums Überleben? Oder wurde sie Opfer eines bestialischen Verbrechens?

"Es scheint, als seien die Körperteile aus dem Fenster eines fahrenden Autos geworfen worden."

Diese nüchterne Feststellung der Ermittler offenbart die ganze Dimension des Grauens. In welchem Land leben wir eigentlich, wenn abgetrennte Körperteile wie Müll aus fahrenden Autos auf deutsche Autobahnen geworfen werden?

Das Versagen der Politik

Während eine Mordkommission nun in alle Richtungen ermittelt und Gerichtsmediziner klären sollen, wie die Hände abgetrennt wurden, schweigt die Politik. Die Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt – ein Muster, das wir nur zu gut kennen. Immer wenn es um Gewaltverbrechen im Umfeld von Asylunterkünften geht, herrscht plötzlich betretenes Schweigen bei den Verantwortlichen.

Die neue Merz-Regierung hatte versprochen, die innere Sicherheit wieder herzustellen. Doch die Realität zeigt: Die Kriminalität erreicht immer neue Rekordwerte. Messerangriffe, brutale Überfälle, und nun dieser verstörende Fund – das ist die bittere Bilanz einer verfehlten Migrationspolitik, die auch die neue Große Koalition nicht in den Griff bekommt.

Ein Weckruf für Deutschland

Dieser Fall muss ein Weckruf sein. Wie viele grausame Verbrechen müssen noch geschehen, bis endlich gehandelt wird? Die zunehmende Verrohung und Brutalisierung unserer Gesellschaft ist das direkte Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: So kann und darf es nicht weitergehen. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur aufzulegen, sollte die Regierung endlich in die Sicherheit ihrer Bürger investieren.

Die zentrale Frage bleibt: Wo ist die junge Eritreerin? Und wer ist für dieses grausame Verbrechen verantwortlich? Die Antworten darauf werden zeigen, wie tief Deutschland bereits in der Spirale der Gewalt versunken ist.

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