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03.07.2025
05:58 Uhr

Graichen-Gate: Habecks engster Vertrauter verriet das Heizungsgesetz-Debakel

Die Grünen können ihre Verschwörungstheorien über angebliche Sabotage aus den eigenen Reihen zu den Akten legen. Ein neues Enthüllungsbuch des renommierten Welt-Journalisten Robin Alexander bringt Licht ins Dunkel des größten politischen Eigentor der Ampel-Koalition. Der wahre Schuldige am vorzeitigen Bekanntwerden des umstrittenen Heizungsgesetzes saß die ganze Zeit im Wirtschaftsministerium selbst: Patrick Graichen, Robert Habecks damaliger Staatssekretär und Architekt der gescheiterten Wärmepumpen-Revolution.

Die Suche nach dem Schuldigen

Monatelang rätselten die Grünen, wer ihnen diesen verheerenden Schlag versetzt haben könnte. Das vorzeitige Durchsickern des Gesetzesentwurfs an die Bild-Zeitung Anfang 2023 löste einen medialen Sturm aus, der die Partei nachhaltig beschädigte. Wochenlang wetterte das Boulevardblatt gegen "Habecks Heizhammer" und mobilisierte die Bevölkerung gegen den staatlichen Eingriff in deutsche Heizungskeller.

In der grünen Parteizentrale kursierten wilde Spekulationen. War es die SPD, die aus dem Kanzleramt heraus eine Kampagne orchestriert hatte, um Habeck als potentiellen Scholz-Konkurrenten zu schwächen? Oder steckte Christian Lindners FDP dahinter, die schon immer gegen zu viel staatliche Regulierung war? Die Wahrheit ist für Habeck noch unangenehmer.

Graichens fataler Stolz

Laut Alexanders Recherchen für sein neues Buch "Letzte Chance" war es ausgerechnet Patrick Graichen selbst, der die Katze aus dem Sack ließ. Während die Frühkoordinierung innerhalb der Bundesregierung noch in vollem Gange war, konnte der Staatssekretär seinen Stolz über die geplante Energiewende-Revolution nicht zügeln.

"Graichen präsentierte schon stolz die Grundzüge seines Heizungsgesetzes vor Verbänden und Lobbyisten. Dafür wurde sogar eigens eine PowerPoint-Präsentation erstellt"

Diese voreilige Selbstbeweihräucherung sollte sich als fataler Fehler erweisen. Fachjournalisten wie Michael Fabricius, Immobilienexperte der Welt, bekamen Wind von den Plänen und berichteten noch vor der Bild über die Details. Erst dann erkannte das Boulevardblatt das politische Sprengpotential des Themas und startete seine vernichtende Kampagne.

Das Ende einer Verschwörungstheorie

Alexanders Enthüllung zerstört die grüne Dolchstoßlegende. Es gab keinen heimtückischen Verrat aus den Reihen der Koalitionspartner. Stattdessen war es die eigene Eitelkeit und mangelnde politische Weitsicht im Wirtschaftsministerium, die das Debakel verursachte. "Den von Habeck behaupteten Dolchstoß aus der eigenen Regierung gegen den Klimaschutz hat es also gar nicht gegeben. Sein Staatssekretär selbst hat die Pferde scheu gemacht", resümiert Alexander trocken.

Die Episode wirft ein bezeichnendes Licht auf die Arbeitsweise der Grünen in der gescheiterten Ampel-Koalition. Ideologische Überzeugung und missionarischer Eifer triumphierten über politisches Fingerspitzengefühl. Graichen, der später wegen der Trauzeugen-Affäre zurücktreten musste, steht exemplarisch für eine Politik, die die Sorgen und Nöte der Bürger aus den Augen verloren hatte.

Ein Lehrstück politischer Selbstüberschätzung

Das Heizungsgesetz-Debakel bleibt ein Paradebeispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik an der Realität scheitert. Die Grünen wollten den Deutschen vorschreiben, wie sie zu heizen haben - und unterschätzten dabei völlig den Widerstand in der Bevölkerung. Dass ausgerechnet ihr eigener Mann das Fiasko auslöste, macht die Geschichte zur perfekten Posse.

Für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz sollte dies eine Warnung sein: Wer über die Köpfe der Bürger hinweg regiert und dabei noch nicht einmal die eigenen Reihen unter Kontrolle hat, wird scheitern. Die Deutschen haben genug von bevormundender Politik, die ihnen vorschreibt, wie sie zu leben, zu heizen und zu denken haben. Es ist höchste Zeit für eine Rückkehr zu einer Politik des gesunden Menschenverstands, die die Freiheit der Bürger respektiert und nicht bei jedem Problem nach staatlicher Regulierung ruft.

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