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02.08.2025
09:01 Uhr

Google zensiert Gesundheitswissen: Wie der Tech-Gigant alternative Heilmethoden systematisch ausblendet

Der Internetriese Google steht unter massivem Verdacht, gezielt Webseiten zu unterdrücken, die alternative Gesundheitslösungen präsentieren. Ein Heer von etwa 16.000 sogenannten "Qualitätsprüfern" sorgt weltweit dafür, dass kritische Stimmen zur Schulmedizin in den Suchergebnissen praktisch verschwinden. Was als Qualitätssicherung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharte Zensur zugunsten der milliardenschweren Pharmaindustrie.

Der Tag, an dem das freie Internet starb

Am 1. August 2018 läutete Google mit seinem berüchtigten "Medic-Update" eine neue Ära der digitalen Bevormundung ein. Was der Konzern als Verbesserung der Suchergebnisse anpries, entpuppte sich als vernichtender Schlag gegen unabhängige Gesundheitsinformationen. Seiten, die jahrelang Menschen mit alternativen Heilansätzen halfen, verschwanden quasi über Nacht von der digitalen Bildfläche.

Ein erschütterndes Beispiel liefert die Webseite thehormonefactor.co.uk des Gesundheitsexperten Ralph Moorman. Vor 2018 fanden Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom (PCOS) dort wertvolle Informationen über natürliche Behandlungsmethoden. Heute? Fehlanzeige. Stattdessen dominieren staatliche Portale und pharmafreundliche Seiten, die reflexartig zu Medikamenten raten.

Existenzvernichtung per Algorithmus

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Robert Albers, Moormans Geschäftspartner, berichtet von einem Besucherverlust von 40.000 Menschen jährlich – ein Drittel der ursprünglichen Reichweite. Noch dramatischer traf es den renommierten US-Arzt Joseph Mercola, einen Pionier der Naturheilkunde. Seine Webseite verlor sage und schreibe 99,9 Prozent ihrer Besucher. "Google hat unsere besten Rankings gelöscht und durch Seiten ersetzt, die für Junkfood und Medikamente werben", klagt Mercola an.

"Es hat ein regelrechtes Gemetzel im Internet gegeben, viele kleine Seiten haben aufgehört. Wir haben ein Drittel unserer Besucher verloren"

Die Macht der Monopolisten

Mit über 136 Milliarden monatlichen Zugriffen und einem weltweiten Marktanteil von fast 90 Prozent hält Google das Informationsmonopol in eisernem Griff. Der nächste Konkurrent Bing dümpelt bei mickerigen 3 bis 4 Prozent herum. Diese erdrückende Dominanz nutzt der Konzern schamlos aus, um zu bestimmen, welche Gesundheitsinformationen die Menschen zu sehen bekommen – und welche nicht.

Der Philosoph Bill Dembski bringt es in seinem Text "The Evilization of Google" auf den Punkt: Der einstige Vorreiter für Transparenz hat sich in einen digitalen Zensor verwandelt. Besonders verräterisch sei der Wechsel des Firmenmottos von "Don't be evil" zu "Do the right thing" im Jahr 2015 gewesen. Was Google als "das Richtige" definiert, bestimmt heute, welche Informationen Milliarden von Menschen erreichen.

Wikipedia als Wahrheitsministerium

Die angeblich objektiven Qualitätsprüfer orientieren sich ausgerechnet an Wikipedia – einer Plattform, die selbst massiv von pharmafreundlichen Editoren dominiert wird. Alternative Heilmethoden werden dort systematisch diskreditiert, während schulmedizinische Ansätze glorifiziert werden. Diese voreingenommene Quelle dient Google als Maßstab für "Qualität" – ein Zirkelschluss, der unabhängige Gesundheitsinformationen systematisch ausschließt.

Der niederländische Ernährungswissenschaftler Juglen Zwaan versucht, beide Seiten zu sehen: Zwar seien tatsächlich einige fragwürdige Seiten verschwunden, doch der Kollateralschaden sei immens. Seine eigene Plattform ahealthylife.nl verlor 2020 die Hälfte ihrer Besucher. Nur durch massive Investitionen konnte er sich teilweise erholen – ein Luxus, den sich kleine, unabhängige Anbieter nicht leisten können.

Die unsichtbare Hand des Marktes

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Vernichtung des freien Informationsmarktes. Googles Algorithmen entscheiden, welche Gesundheitsansätze die Menschen kennenlernen dürfen und welche nicht. Die Plattform dehormoonfactor.nl von Moorman und Albers rangiert heute bei der Suche nach "PCOS" auf Platz 28 – faktisch unsichtbar für normale Nutzer, die selten über die erste Ergebnisseite hinausschauen.

Diese digitale Zensur hat weitreichende Folgen: Millionen von Menschen werden systematisch von alternativen Behandlungsmöglichkeiten ferngehalten. Stattdessen werden sie in die Arme der Pharmaindustrie getrieben, deren Produkte auf den von Google bevorzugten Seiten beworben werden. Der freie Zugang zu Gesundheitsinformationen, einst ein Versprechen des Internets, wird durch Konzerninteressen erstickt.

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie gefährlich die Macht einzelner Tech-Giganten geworden ist. Wenn ein einziges Unternehmen darüber entscheiden kann, welche Gesundheitsinformationen Menschen erreichen, ist das nicht nur ein Angriff auf die Informationsfreiheit – es ist ein direkter Angriff auf die Gesundheit und Selbstbestimmung von Milliarden von Menschen weltweit. Es wird höchste Zeit, dass die Politik dieser digitalen Bevormundung einen Riegel vorschiebt und für echte Vielfalt im Netz sorgt.

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