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Kettner Edelmetalle
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06.08.2025
19:16 Uhr

Goldpreis tritt auf der Stelle: Wann kommt endlich der Befreiungsschlag?

Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der Merz-Regierung ächzt und die Inflation weiter galoppiert, zeigt sich der Goldpreis erstaunlich robust. Mit 3.379 US-Dollar pro Unze verharrt das Edelmetall auf hohem Niveau – ein stiller Protest gegen die monetäre Planwirtschaft unserer Zeit.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Seit zwei Monaten dümpelt der Goldpreis in einer engen Handelsspanne von gerade einmal 160 Dollar. Dreimal testete das gelbe Metall seit April die Rekordmarke von 3.430 Dollar, dreimal prallte es ab. Doch was auf den ersten Blick nach Schwäche aussieht, könnte sich als klassische Konsolidierung vor dem nächsten Ausbruch entpuppen.

Die charttechnischen Signale sprechen eine deutliche Sprache: Der wichtigste Widerstand liegt bei 3.400 Dollar – eine Marke, die bereits Anfang Mai für Kopfzerbrechen bei den Shortsellern sorgte. Nach unten bietet die Zone um 3.265 Dollar soliden Halt. Zweimal in den vergangenen sechs Wochen fanden sich hier mutige Käufer, die das Edelmetall vor größeren Rücksetzern bewahrten.

Euro-Gold: Die versteckte Dynamik

Besonders spannend gestaltet sich die Entwicklung beim Euro-Goldpreis. Mit aktuell 2.918 Euro notiert das Edelmetall nur einen Steinwurf von der psychologisch wichtigen 3.000-Euro-Marke entfernt. Die Volatilität war hier zuletzt deutlich höher als beim Dollar-Gold – ein Zeichen dafür, dass europäische Anleger zunehmend nervös werden?

Man könnte meinen, sie hätten allen Grund dazu. Während Bundeskanzler Merz sein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aus dem Hut zaubert – natürlich ohne neue Schulden, wie er beteuert –, wissen erfahrene Beobachter: Diese Rechnung werden unsere Kinder und Kindeskinder bezahlen müssen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 dürfte ihr Übriges tun, um die Schuldenspirale weiter anzuheizen.

Technische Indikatoren im neutralen Bereich

Der Relative-Stärke-Index (RSI) zeigt mit einem Wert von 55 weder Überkauft- noch Überverkauft-Signale. Das Sentiment bleibt neutral – eine trügerische Ruhe? Erfahrene Goldanleger wissen: Gerade in solchen Phasen baut sich oft enormes Potenzial auf. Die Frage ist nur: In welche Richtung wird es sich entladen?

Die wahren Treiber stehen in den Startlöchern

Während Chartanalysten auf ihre Linien starren, braut sich im Hintergrund ein perfekter Sturm zusammen. Die Trump-Administration hat mit ihren massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe! – eine neue Ära des Protektionismus eingeläutet. Über fünf Millionen Amerikaner protestieren gegen diese Politik, doch der Schaden für den Welthandel ist bereits angerichtet.

Gleichzeitig eskaliert der Nahost-Konflikt weiter. Israels Angriffe auf iranische Atomanlagen und die Vergeltungsschläge Teherans schaffen ein Klima der Unsicherheit, in dem Gold traditionell glänzt. Dazu kommt der nicht enden wollende Ukraine-Krieg – ein weiterer Brandherd, der jederzeit außer Kontrolle geraten könnte.

Deutsche Sonderwege als Goldpreistreiber

Besonders pikant: Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Die Messerangriffe häufen sich, die Bürger fühlen sich zunehmend unsicher – und suchen Schutz in handfesten Werten. Gold bietet genau das: Sicherheit in unsicheren Zeiten, Beständigkeit in einer Welt des Wandels.

Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag auf dem Papier gut aussehen, doch sie ist nur ein weiterer Sargnagel für den Mittelstand. Höhere Lohnkosten bedeuten höhere Preise, bedeuten mehr Inflation – ein Teufelskreis, aus dem es mit konventionellen Mitteln kein Entrinnen gibt.

Fazit: Gold wartet auf seinen Moment

Die aktuelle Seitwärtsbewegung des Goldpreises sollte niemanden täuschen. Unter der ruhigen Oberfläche brodelt es gewaltig. Die Unterstützungen bei 3.200 Dollar und 2.790 Euro halten bislang – ein Zeichen der Stärke. Sollte der "große Impuls" kommen, von dem Chartanalysten träumen, dürfte er nach oben zeigen.

In Zeiten, in denen Regierungen Geld drucken wie Konfetti und Schulden zu Vermögenswerten umdeklarieren, bleibt Gold der ultimative Vertrauensanker. Es mag keine Zinsen abwerfen, aber es bewahrt, was Papiergeld nicht kann: echten Wert über Generationen hinweg. Wer jetzt nicht zumindest einen Teil seines Vermögens in physischem Gold hält, könnte diese Entscheidung bitter bereuen.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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