
Goldpreis-Rallye ohne Ende: Großbanken kapitulieren vor der Realität
Die Goldpreis-Entwicklung lässt selbst hartgesottene Analysten der Wall Street staunen. Während die Bundesregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Vertrauen in Papierwährungen systematisch untergräbt, flüchten immer mehr Anleger in das einzig wahre Geld: Gold. Die Großbanken, die jahrelang das gelbe Metall kleinredeten, müssen nun ihre Prognosen in schwindelerregende Höhen schrauben.
UBS sieht Gold bei 4.200 Dollar – und das ist erst der Anfang
Die Schweizer UBS prognostiziert nun einen Goldpreis von 4.200 US-Dollar je Unze bis Mitte 2026. Was die Banker verschweigen: Diese Prognose dürfte angesichts der galoppierenden Geldentwertung noch viel zu konservativ sein. Die Analysten führen die Schwäche des US-Dollars, massive Goldkäufe der Notenbanken und steigende ETF-Investments als Treiber an. Doch der wahre Grund liegt tiefer: Das Vertrauen in das Fiat-Geldsystem bröckelt wie eine Sandburg bei Flut.
Besonders pikant: Die UBS empfiehlt einen Goldanteil im "mittleren einstelligen Bereich" im Portfolio. Angesichts der aktuellen Verwerfungen an den Finanzmärkten und der unverantwortlichen Schuldenpolitik der Regierungen erscheint diese Empfehlung geradezu lächerlich zurückhaltend. Wer sein Vermögen ernsthaft schützen will, sollte deutlich höhere Allokationen in physisches Gold in Betracht ziehen.
Goldman Sachs rudert zurück – Gold bei 4.000 Dollar
Auch Goldman Sachs musste die Realität anerkennen und hob die Goldpreis-Prognose auf 4.000 US-Dollar bis Mitte 2026 an. Die Investmentbanker unterscheiden dabei zwischen "Überzeugungskäufern" und "opportunistischen Käufern". Zu ersteren zählen die Notenbanken, die offenbar genau wissen, warum sie ihre Goldreserven massiv aufstocken. Sie bereiten sich auf das vor, was kommen muss: den Zusammenbruch des überschuldeten Finanzsystems.
Die Notenbanken kauften im bisherigen Jahresverlauf durchschnittlich 64 Tonnen Gold pro Monat – ein klares Misstrauensvotum gegen das eigene Papiergeld.
Die wahren Gründe für den Goldpreisanstieg
Was die Banker nur zwischen den Zeilen andeuten: Der Goldpreisanstieg ist keine temporäre Erscheinung, sondern Ausdruck einer fundamentalen Vertrauenskrise. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.
Die geopolitischen Spannungen – vom andauernden Ukraine-Krieg bis zur dramatischen Eskalation im Nahen Osten – verstärken die Flucht in sichere Häfen zusätzlich. Wenn israelische Kampfjets iranische Atomanlagen bombardieren und Teheran mit Raketen antwortet, wird jedem klar: Papiergeld bietet keinen Schutz vor den Unwägbarkeiten unserer Zeit.
Gold als einziger Schutz vor dem Währungskollaps
Die Analysten sprechen von einer "geringen Korrelation zwischen Gold sowie Aktien und Anleihen". Was sie eigentlich meinen: Wenn die Aktienmärkte crashen und die Anleihenkurse im Zuge steigender Zinsen kollabieren, bleibt Gold als einziger Vermögenswert übrig, der seinen Wert behält. Seit Jahrtausenden hat das gelbe Metall jede Währungskrise, jeden Krieg und jede politische Verwerfung überstanden.
Der Goldpreis ist 2025 bereits um beeindruckende 51 Prozent gestiegen. Doch das ist erst der Anfang. Solange die Regierungen weltweit ihre Druckerpressen anwerfen und die Schuldenorgie fortsetzen, wird Gold weiter steigen. Die Warnung vor "taktischen Rücksetzern" der Goldman-Analysten klingt fast schon verzweifelt – als wollten sie die Anleger noch einmal vom Goldkauf abhalten.
Physisches Gold statt Papierversprechungen
Entscheidend ist: Nur physisches Gold bietet echten Schutz. ETFs und andere Papierprodukte mögen bequem sein, doch im Ernstfall zählt nur das, was man in den Händen halten kann. Die steigenden Investments in "mit physischem Gold hinterlegte ETFs", von denen die UBS spricht, zeigen zwar das wachsende Interesse, doch kluge Anleger setzen auf echte Goldbarren und -münzen.
Die Empfehlung liegt auf der Hand: In Zeiten, in denen die Politik versagt, die Kriminalität explodiert und das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, bieten physische Edelmetalle die einzige verlässliche Vermögenssicherung. Gold und Silber sind keine spekulativen Investments, sondern eine notwendige Versicherung gegen den drohenden Währungskollaps.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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