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27.07.2025
11:20 Uhr

Goldpreis im Sog des globalen Zollkriegs: Warum das Edelmetall jetzt erst recht glänzt

Der Goldpreis zeigt sich derzeit volatil, doch Anleger sollten die Nerven bewahren. Nach einem kurzen Rücksetzer auf 3.337 US-Dollar pro Feinunze zeichnet sich bereits die nächste Rallye ab. Der Grund? Ein beispielloser Handelskrieg, der die Weltordnung erschüttert und die USA zunehmend isoliert. Während Washington mit immer absurderen Zolldrohungen um sich schlägt, formiert sich eine mächtige Gegenallianz – von China über die EU bis nach Brasilien. Diese tektonische Verschiebung der globalen Machtverhältnisse könnte dem Goldpreis schon bald zu neuen Höhenflügen verhelfen.

Trump überschätzt sich maßlos – die Welt schlägt zurück

Die Arroganz, mit der die USA derzeit ihre Handelspartner vor den Kopf stoßen, sucht ihresgleichen. Strafzölle von bis zu 100 Prozent sollen angeblich amerikanische Arbeitsplätze schützen und nebenbei noch Russland bestrafen. Doch was passiert wirklich? Die gesamte Weltgemeinschaft beginnt sich gegen den selbsternannten Hegemon zu formieren. Selbst treue Verbündete wie Japan, Kanada und die EU zeigen Washington mittlerweile die kalte Schulter.

Besonders pikant: Das renommierte Institut für Weltwirtschaft in Kiel empfiehlt nun offen eine "strategische Allianz" gegen die USA. Wenn sich EU, Kanada, Mexiko, Brasilien und Südkorea zusammenschließen würden, kontrollierten sie über 50 Prozent der US-Exporte. Ein ökonomisches Desaster für Amerika wäre die Folge – vor allem für die hochgelobte Luft- und Raumfahrtindustrie, die Agrarindustrie und die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley.

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht

Was an den Märkten noch völlig unterschätzt wird: Die Vorzieheffekte der angekündigten Zölle haben bereits jetzt verheerende Folgen. Unternehmen weltweit haben ihre Lager bis zum Bersten gefüllt – nun droht eine massive Auftragsklippe. Die ersten Anzeichen einer globalen Rezession werden sichtbar, während die US-Staatsschulden täglich neue astronomische Rekorde erreichen.

"Es scheint, als würde Donald J. Trump sowohl das wirtschaftliche als auch das politische Gewicht seines Landes im globalen Kontext kolossal überschätzen."

Die Ironie dabei: Während Trump mit BRICS-Strafzöllen droht, weil sich die Staatengruppe vom US-Dollar abwendet, beschleunigt er genau diese Entwicklung durch seine aggressive Politik. China und Russland stocken ihre Goldreserven massiv auf, andere Länder folgen. Der Dollar verliert rapide an Vertrauen – und Gold gewinnt.

Gold als ultimativer Gewinner der neuen Weltordnung

In diesem Chaos zeigt sich einmal mehr die wahre Stärke des gelben Edelmetalls. Während Papierwährungen unter Druck geraten und geopolitische Spannungen eskalieren, bleibt Gold der einzige verlässliche Wertspeicher. Die Entwicklung der letzten Monate spricht Bände: Plus 28 Prozent in US-Dollar seit Jahresbeginn, plus 34 Prozent in Euro über die letzten zwölf Monate.

Besonders bemerkenswert: Zentralbanken weltweit – allen voran die BRICS-Staaten – tauschen ihre Dollar-Reserven systematisch gegen Gold. Sie haben verstanden, was viele Privatanleger noch nicht wahrhaben wollen: Die Ära der US-Dominanz neigt sich dem Ende zu. Der Dollar als Waffe hat ausgedient, nachdem Washington russische Auslandsvermögen kurzerhand beschlagnahmt hat. Wer will schon in einer Währung sparen, die jederzeit als politisches Druckmittel missbraucht werden kann?

Die deutsche Misere verschärft die Lage

Als wäre die globale Gemengelage nicht schon explosiv genug, verschärft die desaströse Politik der neuen Großen Koalition die Situation zusätzlich. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden – heizt die Inflation weiter an. Und das, obwohl Friedrich Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die ersten 150 Milliarden sind bereits verpufft, ohne dass auch nur eine einzige Schraube gekauft wurde.

Diese verantwortungslose Schuldenpolitik, gepaart mit der ideologisch verblendeten "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz, treibt immer mehr Deutsche in die Arme des Goldes. Zu Recht, denn wenn die Inflation erst richtig zuschlägt und die Enteignungsfantasien der Politik Realität werden, bleibt nur das physische Edelmetall als letzter Schutzwall.

Jetzt handeln, bevor es zu spät ist

Die aktuelle Korrektur beim Goldpreis bietet eine hervorragende Einstiegsgelegenheit. Die technischen Indikatoren zeigen klare Unterstützungslinien, der langfristige Aufwärtstrend ist intakt. Wer jetzt zögert, könnte schon bald das Nachsehen haben, wenn die Märkte endlich begreifen, welches Pulverfass da gerade gezündet wird.

Ob physisches Gold in Form von Barren und Münzen, Gold-ETFs oder ausgewählte Minenaktien – die Möglichkeiten zur Absicherung sind vielfältig. Wichtig ist nur eines: Handeln Sie jetzt, bevor die nächste Eskalationsstufe im Handelskrieg die Preise explodieren lässt. Denn eines ist sicher: In einer Welt, in der die USA gegen alle kämpfen und dabei kläglich scheitern werden, gibt es nur einen wahren Gewinner – das Gold.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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