
Gold-ETFs erleben Rekord-Halbjahr – während die Ampel-Milliarden verpulvert
Während die gescheiterte Ampel-Koalition noch schnell Milliarden in grüne Luftschlösser versenkte, zeigen die jüngsten Zahlen des World Gold Council, wohin kluges Geld wirklich fließt. Die physischen Gold-ETFs verzeichneten im ersten Halbjahr 2025 mit Zuflüssen von 38 Milliarden Dollar das stärkste Halbjahr seit fünf Jahren. Ein deutliches Signal, dass Anleger weltweit das Vertrauen in Papierwährungen und die Politik ihrer Regierungen verlieren.
Asiatische Anleger zeigen dem Westen, wo es langgeht
Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung in Asien. Mit nur 9 Prozent des weltweit verwalteten Vermögens stemmten asiatische Investoren satte 28 Prozent der globalen Nettokapitalflüsse – ein neuer Rekord. Diese Zahlen sprechen Bände: Während im Westen noch über Geschlechterpronomen und CO2-Neutralität debattiert wird, sichern sich die Asiaten handfeste Werte. Sie haben verstanden, was unsere Politiker offenbar nicht begreifen wollen: In Zeiten geopolitischer Spannungen und ausufernder Staatsverschuldung ist Gold der ultimative Vermögensschutz.
Die Zuflüsse im Juni von 74,6 Tonnen im Wert von 7,6 Milliarden Dollar markierten eine deutliche Trendwende nach den Abflüssen im Mai. Nordamerika führte dabei mit 44,3 Tonnen die Käuferliste an, gefolgt von Europa mit 23,1 Tonnen. Selbst die gebeutelten europäischen Fonds, die seit dem zweiten Halbjahr 2022 nur Verluste kannten, drehten endlich ins Plus.
Die wahren Gründe hinter dem Goldrausch
Der World Gold Council führt die massive Nachfrage auf geopolitische Risiken zurück, insbesondere den eskalierenden Israel-Iran-Konflikt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die eigentliche Ursache liegt tiefer: Es ist das schwindende Vertrauen in ein Finanzsystem, das von Zentralbanken mit ihrer unverantwortlichen Geldpolitik an die Wand gefahren wird. Die achte Zinssenkung der EZB in Folge zeigt, dass die Notenbanker nur noch ein Rezept kennen: die Druckerpresse.
Besonders pikant: Während Friedrich Merz vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Etikettenschwindel sondergleichen, der kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Kein Wunder, dass immer mehr Anleger ihr Vermögen in physisches Gold umschichten.
Indien zeigt, wie Vermögensschutz funktioniert
Indien führte im Juni die asiatischen Käufe an – ein Land, dessen Bürger traditionell wissen, was echte Werte sind. Während deutsche Sparer ihr Geld auf Girokonten verrotten lassen und sich von der Inflation enteignen lassen, kaufen die Inder Gold. Sie haben aus der Geschichte gelernt: Papiergeld kommt und geht, Gold bleibt.
Die Zuflüsse aus anderen Regionen, angeführt von Australien und Südafrika, zeigen ebenfalls: Überall dort, wo Menschen noch einen gesunden Menschenverstand besitzen, wird Gold gekauft. Nur in Deutschland glaubt man noch an die Märchen von der sicheren Rente und dem stabilen Euro.
Was bedeutet das für deutsche Anleger?
Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Während unsere Regierung das Geld der Steuerzahler für ideologische Projekte verprasst und die Inflation weiter anheizt, sichern sich kluge Anleger weltweit mit physischem Gold ab. Die Rekordzuflüsse in Gold-ETFs sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer sein Vermögen wirklich schützen will, sollte auf physisches Gold und Silber setzen – Werte, die man anfassen kann und die keine Gegenparteirisiken bergen.
Die Geschichte lehrt uns: Jedes Papiergeld-System ist irgendwann gescheitert. Gold hingegen hat seit Jahrtausenden seinen Wert bewahrt. In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen und Zentralbanken die Märkte manipulieren, ist die Beimischung physischer Edelmetalle keine Option mehr – es ist eine Notwendigkeit für jeden, der sein Vermögen über die kommenden Turbulenzen retten will.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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