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20.08.2025
05:24 Uhr

Gold-ETF knackt 960-Tonnen-Marke: Anleger flüchten in den sicheren Hafen

Während die Bundesregierung mit ihrer verfehlten Wirtschaftspolitik das Land immer tiefer in die Krise stürzt, suchen kluge Anleger längst nach sicheren Alternativen. Der weltgrößte Gold-ETF, der SPDR Gold Trust, hat in der 33. Kalenderwoche die magische Marke von 960 Tonnen durchbrochen – ein deutliches Signal, dass das Vertrauen in Papierwährungen schwindet.

Höchster Stand seit fast drei Jahren

Mit einem Bestand von 965,36 Tonnen erreichte der Fonds den höchsten Stand seit September 2022. Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, flüchten immer mehr Anleger in das einzige wahre Geld – physisches Gold.

Die Wochenbilanz zeigt ein Plus von 5,72 Tonnen, wobei die größten Zuflüsse direkt am Wochenstart zu verzeichnen waren. Am Montag stiegen die Bestände um beachtliche 4,58 Tonnen – ein klares Votum der Märkte gegen die inflationäre Politik der westlichen Notenbanken.

Die Flucht aus dem Papiergeldsystem beschleunigt sich

Was wir hier beobachten, ist nichts anderes als der Beginn einer massiven Umschichtung. Während die Politik mit immer neuen Schuldenorgien versucht, die Probleme von morgen mit dem Geld von übermorgen zu lösen, haben clevere Investoren längst verstanden: Nur physisches Gold bietet echten Schutz vor der kommenden Währungskrise.

Die detaillierte Entwicklung der SPDR-Bestände in der vergangenen Woche zeigt ein interessantes Muster: Nach stabilen 964,22 Tonnen von Montag bis Mittwoch folgte ein kurzer Rücksetzer auf 961,35 Tonnen am Donnerstag, bevor die Bestände am Freitag wieder auf 965,36 Tonnen anstiegen.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Während die Ampel-Nachfolgeregierung bereits jetzt ihre Wahlversprechen bricht und neue Rekordschulden plant, stimmen internationale Großanleger mit den Füßen ab. Sie kaufen Gold – und das aus gutem Grund.

Die geplante "Klimaneutralität bis 2045", die nun sogar im Grundgesetz verankert werden soll, wird Billionen kosten. Wer soll das bezahlen? Natürlich der deutsche Steuerzahler, dessen Ersparnisse durch die kommende Inflationswelle entwertet werden. Kein Wunder, dass selbst institutionelle Anleger verstärkt auf Gold setzen.

Die historische Perspektive

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Immer wenn Regierungen glaubten, sie könnten Wohlstand durch Gelddrucken schaffen, endete das Experiment in einer Katastrophe. Von der Hyperinflation der Weimarer Republik über die Währungsreformen der Nachkriegszeit bis zur Finanzkrise 2008 – stets waren es die Besitzer von physischem Gold, die ihr Vermögen retten konnten.

Heute stehen wir wieder an einem solchen Wendepunkt. Die Verschuldung der westlichen Staaten hat astronomische Höhen erreicht, die Notenbanken haben jede Zurückhaltung aufgegeben, und die Politik verspricht weiterhin das Blaue vom Himmel. In diesem Umfeld gibt es nur eine logische Konsequenz: Gold wird weiter steigen.

Physisches Gold als ultimativer Vermögensschutz

Während ETFs wie der SPDR Gold Trust durchaus ihre Berechtigung haben, sollten deutsche Anleger nicht vergessen: Nur physisches Gold in den eigenen Händen bietet ultimativen Schutz. Ein ETF bleibt letztlich ein Papierversprechen – und wir haben gesehen, was solche Versprechen in Krisenzeiten wert sind.

Die massive Nachfrage nach dem SPDR Gold Trust zeigt jedoch eines deutlich: Das Vertrauen in das bestehende Finanzsystem schwindet rapide. Kluge Anleger handeln jetzt und sichern ihr Vermögen mit physischen Edelmetallen ab. Denn wenn die nächste Krise kommt – und sie wird kommen – werden nur diejenigen glimpflich davonkommen, die rechtzeitig vorgesorgt haben.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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