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Kettner Edelmetalle
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03.09.2025
17:03 Uhr

Gold erreicht Rekordhoch während Anleiherenditen explodieren – Die Flucht in sichere Häfen beginnt

Während die globalen Anleihemärkte unter massivem Verkaufsdruck stehen und die Renditen auf historische Höchststände klettern, zeigt sich einmal mehr die wahre Stärke des Goldes. Das Edelmetall erreichte mit 3.546,99 US-Dollar pro Unze einen neuen Allzeitrekord – ein deutliches Signal dafür, dass kluge Anleger bereits die Zeichen der Zeit erkannt haben.

Anleihemärkte im freien Fall – Japan erreicht historische Negativrekorde

Die Rendite 30-jähriger japanischer Staatsanleihen durchbrach erstmals die Marke von 3,255 Prozent. Was für Laien nach einer harmlosen Prozentzahl klingen mag, ist in Wahrheit ein Alarmsignal erster Güte. Japan, einst das Land der Nullzinsen, sieht sich plötzlich mit explodierenden Finanzierungskosten konfrontiert. Die Parallelen zur europäischen Schuldenkrise sind unübersehbar – nur diesmal trifft es die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt.

Besonders brisant: Die steigenden Renditen bedeuten fallende Anleihekurse. Wer also auf vermeintlich "sichere" Staatsanleihen gesetzt hat, erlebt derzeit ein böses Erwachen. Die Verluste in den Portfolios institutioneller Anleger dürften bereits jetzt astronomisch sein.

Gold glänzt, während Papierwerte verbrennen

Inmitten dieses Chaos zeigt Gold eindrucksvoll, warum es seit Jahrtausenden als ultimativer Wertspeicher gilt. Der neue Rekordstand ist dabei mehr als nur eine Zahl – er ist das Votum des Marktes gegen die unverantwortliche Schuldenpolitik der Regierungen weltweit. Während Politiker weiterhin Geld drucken, als gäbe es kein Morgen, suchen Anleger verzweifelt nach echten Werten.

"Dieser Anstieg der Anleiherenditen belastet den Technologiesektor in den USA", erklärte Skye Masters von der National Australia Bank. "Es geht um Bedenken bezüglich der staatlichen Haushaltsdefizite und die Auswirkungen auf die Anleiheemissionen."

Die Wahrheit ist jedoch noch unbequemer: Die Regierungen haben sich in eine Schuldenspirale manövriert, aus der es kein Entrinnen mehr gibt. Die steigenden Zinsen würden die Haushalte sprengen – ein Teufelskreis, der nur durch massive Geldentwertung "gelöst" werden kann.

Die Ampel-Erben setzen den Irrweg fort

Besonders bitter für deutsche Sparer: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was ist dieses Versprechen wert? Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur zeigt, dass die Politik ihre alten Tricks nicht verlernt hat. Neue Schulden werden einfach umbenannt und die Rechnung den kommenden Generationen präsentiert.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird die Inflation weiter anheizen. Während die Bürger unter steigenden Preisen ächzen, feiert sich die Politik für ihre "Weitsicht". Dass diese Politik Deutschland international ins Abseits manövriert und die Wettbewerbsfähigkeit ruiniert, scheint niemanden zu interessieren.

Trump's Zollpolitik verschärft die globale Krise

Als wäre die Lage nicht schon angespannt genug, gießt Donald Trump mit seiner aggressiven Zollpolitik weiteres Öl ins Feuer. Die angekündigten Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China und 25 Prozent auf Mexiko und Kanada würden die ohnehin fragile Weltwirtschaft vollends destabilisieren.

Die US-Industrie schrumpft bereits seit sechs Monaten in Folge – ein klares Zeichen dafür, dass protektionistische Maßnahmen nach hinten losgehen. Doch statt umzusteuern, verdoppelt Trump seinen Einsatz. Die über fünf Millionen Demonstranten in 2.100 US-Städten zeigen, dass selbst die Amerikaner genug von dieser Politik haben.

Warum Gold jetzt alternativlos ist

In diesem perfekten Sturm aus Schuldenkrisen, Inflation und geopolitischen Spannungen gibt es nur wenige Rettungsanker. Gold hat über Jahrtausende bewiesen, dass es Krisen, Kriege und Währungsreformen überdauert. Während Papiergeld kommt und geht, bleibt Gold bestehen.

Die aktuellen Rekordstände sind dabei erst der Anfang. Solange die Regierungen weltweit ihre unverantwortliche Geldpolitik fortsetzen, wird die Nachfrage nach physischem Gold weiter steigen. Kluge Anleger, die rechtzeitig umschichten, werden die Gewinner dieser Entwicklung sein.

Die Alternative? Mit ansehen, wie das mühsam Ersparte in Staatsanleihen oder auf dem Sparbuch von der Inflation aufgefressen wird. Die Wahl sollte nicht schwerfallen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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