
Gold durchbricht alle Widerstände: Das Edelmetall marschiert unaufhaltsam Richtung Rekordhoch
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter munter Schulden anhäuft und die Inflation durch ihr 500-Milliarden-Sondervermögen befeuert, zeigt Gold eindrucksvoll, warum es der ultimative Vermögensschutz bleibt. Das gelbe Metall hat in den vergangenen Tagen eine beeindruckende Rallye hingelegt, die selbst hartgesottene Marktbeobachter staunen lässt.
Technische Meisterleistung: Gold sprengt alle Ketten
Die Bullen haben in den letzten Wochen ganze Arbeit geleistet. Nachdem sich der Goldpreis erfolgreich über der kritischen Unterstützung bei 3.254 US-Dollar etablieren konnte, war die Gefahr einer größeren Topbildung vom Tisch. Was folgte, war ein Lehrstück in Sachen Aufwärtsdynamik: Die psychologisch wichtigen Marken bei 3.377 und 3.400 US-Dollar wurden förmlich pulverisiert.
Der entscheidende Durchbruch gelang am Freitag, als nicht nur die hartnäckige Abwärtstrendlinie seit dem April-Hoch überwunden wurde, sondern auch der massive Widerstand bei 3.438 US-Dollar fiel. Heute setzt sich diese Bewegung mit unverminderter Kraft fort – ein klares Signal, dass hier etwas Großes im Gange ist.
Die Jagd auf neue Rekorde ist eröffnet
Die charttechnische Analyse zeigt ein eindeutiges Bild: Der Weg zum Allzeithoch bei 3.499 US-Dollar ist praktisch frei. Doch damit nicht genug – die nächste Zielzone liegt bereits bei 3.545 bis 3.565 US-Dollar. Sollte auch diese Marke fallen, könnte Gold direkt bis auf 3.660 US-Dollar durchmarschieren. Bei einem Durchbruch der Zone zwischen 3.660 und 3.680 US-Dollar wäre sogar ein Sprint bis 3.780 US-Dollar möglich.
„Die aktuelle Goldpreis-Rallye ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer verfehlten Geldpolitik und ausufernder Staatsschulden. Während Politiker Luftschlösser bauen, suchen kluge Anleger Schutz im einzig wahren Wertaufbewahrungsmittel."
Was passiert bei einem Rücksetzer?
Natürlich ist auch das stärkste Momentum irgendwann erschöpft. Sollten die Bullen zunächst am Rekordhoch scheitern, wäre eine Korrektur bis 3.438 US-Dollar zu erwarten. Von dort aus dürfte jedoch bereits der nächste Angriff auf die Rekordmarke starten. Weitere Unterstützungen liegen bei 3.408 und 3.378 US-Dollar. Erst ein Bruch der letztgenannten Marke würde das Ende der Kaufwelle seit Ende Juli signalisieren.
Warum Gold gerade jetzt durch die Decke geht
Die Gründe für die aktuelle Goldstärke liegen auf der Hand: Die neue Bundesregierung hat trotz vollmundiger Versprechen von Friedrich Merz bereits ein gigantisches Schuldenprogramm aufgelegt. Das sogenannte „Sondervermögen" von 500 Milliarden Euro ist nichts anderes als eine Mogelpackung, die kommende Generationen mit Zinszahlungen belastet. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz wird weitere Billionen verschlingen.
Gleichzeitig eskalieren die geopolitischen Spannungen weltweit. Der Ukraine-Krieg zieht sich hin, im Nahen Osten fliegen wieder Raketen zwischen Israel und dem Iran. In den USA sorgt Donald Trump mit seinen massiven Zollerhöhungen für Turbulenzen an den Märkten. Über 5 Millionen Amerikaner protestieren gegen seine Politik – ein Zeichen wachsender gesellschaftlicher Instabilität.
Die Inflation frisst das Ersparte auf
Während die Politik von „vorübergehenden" Preissteigerungen spricht, spüren die Bürger täglich, wie ihre Kaufkraft schwindet. Der Mindestlohn wurde zwar auf 12,82 Euro erhöht, doch was nützt das, wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten explodieren? Gold hingegen hat über Jahrtausende bewiesen, dass es seinen Wert behält – egal welche Währungsexperimente Politiker gerade durchführen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Die aktuelle Rallye ist mehr als nur eine technische Bewegung. Sie spiegelt das wachsende Misstrauen gegenüber dem Finanzsystem wider. Während Aktien volatil bleiben, ETFs undurchsichtige Gebührenstrukturen aufweisen und Immobilien durch steigende Zinsen unter Druck geraten, glänzt Gold als einzige wirklich unabhängige Anlageklasse.
Besonders bemerkenswert: Trotz der Stärke des US-Dollars in den letzten Monaten konnte Gold seine Aufwärtsbewegung fortsetzen. Das zeigt, dass die Nachfrage nach dem Edelmetall fundamental getrieben ist und nicht nur von Währungsschwankungen abhängt.
Fazit: Die Zeit für Gold ist jetzt
Die technischen Signale könnten kaum bullischer sein. Die fundamentalen Rahmenbedingungen – von der Schuldenpolitik über geopolitische Krisen bis zur grassierenden Inflation – sprechen eine eindeutige Sprache. Gold steht vor einem historischen Ausbruch, der das Edelmetall in neue Sphären katapultieren könnte.
Für Anleger, die ihr Vermögen vor den Experimenten der Politik schützen wollen, führt kein Weg an physischem Gold vorbei. Während Papierwerte von Zentralbankentscheidungen und politischen Launen abhängen, bleibt Gold der ultimative Wertspeicher. Die aktuelle Rallye ist erst der Anfang – wer jetzt nicht dabei ist, wird sich später ärgern.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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