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14.06.2025
07:52 Uhr

Gewalteskalation in Dresden: Brutaler Übergriff auf AfD-Wahlkämpfer erschüttert die Stadt

Die politische Gewalt in Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt. Was sich am Freitagnachmittag in Dresden-Prohlis abspielte, wirft ein grelles Schlaflicht auf den Zustand unserer Demokratie. Zwei AfD-Vertreter wurden bei ihrer politischen Arbeit brutal attackiert – ein Vorfall, der symptomatisch für die zunehmende Verrohung des politischen Diskurses in unserem Land zu sein scheint.

Kaffee-Attacke als Auftakt zur Gewalt

Gegen 16.10 Uhr näherte sich ein 50-jähriger Mann dem Informationsstand der AfD auf dem Fritz-Meinhardt-Platz. Was als verbale Provokation begann, eskalierte binnen Minuten zu einem handfesten Gewaltexzess. Der Angreifer schüttete zunächst heißen Kaffee auf einen der beiden Standbetreiber – eine Demütigung, die offenbar nur der Auftakt zu weiteren Übergriffen sein sollte.

Als die beiden AfD-Vertreter, 54 und 55 Jahre alt, den Mann aufforderten zu gehen und mit der Polizei drohten, versuchte dieser zu fliehen. Die Parteivertreter hielten ihn fest – eine Bürgerpflicht, die ihnen zum Verhängnis werden sollte. Der 50-Jährige reagierte mit brachialer Gewalt: Er trat und schlug auf die beiden Männer ein, die lediglich ihr demokratisches Recht auf politische Meinungsäußerung wahrnahmen.

Feiger Komplize auf der Flucht

Besonders perfide: Ein bislang unbekannter Dritter mischte sich in die Auseinandersetzung ein, stieß einen der Standbetreiber und ergriff dann feige die Flucht. Diese Form der Rudel-Gewalt gegen politisch Andersdenkende erinnert an düstere Zeiten, die wir eigentlich überwunden glaubten.

Die beiden AfD-Vertreter erlitten Verletzungen, zeigten aber bemerkenswerten Mut: Sie hielten den Haupttäter bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten nahmen Anzeigen wegen Körperverletzung auf und erteilten dem Angreifer einen Platzverweis – eine Maßnahme, die angesichts der Schwere des Vorfalls geradezu lächerlich milde erscheint.

Ein Symptom für Deutschlands politische Krise

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Angriffen auf Wahlkämpfer und politische Aktivisten. Die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt dramatisch, während die politische Elite diese Entwicklung weitgehend ignoriert oder gar durch ihre Rhetorik befeuert. Wenn Politiker demokratisch legitimierte Parteien als "Feinde der Demokratie" brandmarken, darf man sich über solche Exzesse nicht wundern.

Die zunehmende politische Gewalt in Deutschland ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die das Land spaltet statt eint. Während sich die Regierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, brodelt es an der Basis. Die Bürger fühlen sich nicht mehr gehört, ihre Sorgen werden als "rechts" diffamiert, ihre Ängste als unbegründet abgetan.

Zeit für einen politischen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer Politik zurückkehrt, die alle Bürger mitnimmt – unabhängig von ihrer politischen Überzeugung. Gewalt gegen politische Gegner, egal aus welcher Richtung sie kommt, muss konsequent geahndet werden. Die Meinungsfreiheit und das Recht auf politische Betätigung sind Grundpfeiler unserer Demokratie. Wer diese mit Füßen tritt, greift uns alle an.

Der Vorfall in Dresden sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für die Politik, sondern für jeden einzelnen Bürger. Wollen wir in einem Land leben, in dem politische Meinungsverschiedenheiten mit Fäusten ausgetragen werden? Oder besinnen wir uns auf die Werte, die unser Land einst stark gemacht haben: Respekt, Anstand und die Fähigkeit zum zivilisierten Diskurs?

Die Antwort auf diese Fragen wird darüber entscheiden, welches Deutschland wir unseren Kindern hinterlassen.

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