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18.10.2025
16:15 Uhr

Gesundheitssystem vor dem Kollaps: Merz-Regierung plant drastische Medikamenten-Zuzahlungen

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum ein halbes Jahr im Amt, greift sie bereits tief in die Taschen der Bürger. Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) bringt nun höhere Zuzahlungen für Medikamente ins Spiel – ein Schlag ins Gesicht für Millionen chronisch Kranker und älterer Menschen in Deutschland.

Der Griff in die Geldbörse der Kranken

"Es geht auch um mehr Eigenverantwortung", tönt es aus dem Kanzleramt. Was für ein Hohn! Als ob kranke Menschen sich ihre Leiden aussuchen würden. Die Wahrheit ist: Nach Jahren der Misswirtschaft im Gesundheitssystem sollen nun die Schwächsten die Zeche zahlen. Gesundheitsökonomen sprechen bereits von einer Verdoppelung der Zuzahlungen – von derzeit maximal zehn auf zwanzig Euro pro Medikament.

Besonders perfide: Diese Erhöhung trifft vor allem Rentner und chronisch Kranke, die oft mehrere Medikamente gleichzeitig benötigen. Eine Diabetikerin mit Bluthochdruck und Herzproblemen könnte künftig monatlich hunderte Euro zusätzlich zahlen müssen. Ist das die "Verantwortung für Deutschland", die sich die neue Regierung auf die Fahnen geschrieben hat?

Die wahren Gründe der Kostenexplosion

Während Frei von "Eigenverantwortung" faselt, verschweigt er die wahren Ursachen der Kostenexplosion im Gesundheitssystem. Jahrelang wurde unser Sozialsystem durch unkontrollierte Zuwanderung überlastet. Millionen Menschen, die nie einen Cent eingezahlt haben, erhalten kostenlose Gesundheitsversorgung auf Kosten der deutschen Beitragszahler. Doch darüber spricht in Berlin niemand.

"Wir wollen, Pathos hin oder her, den großen Wurf", verkündet Frei vollmundig. Der große Wurf scheint darin zu bestehen, die arbeitende Bevölkerung noch weiter zu schröpfen.

Der deutsche Krankenstand – ein Politikum

Besonders dreist wird es, wenn Frei den hohen Krankenstand in Deutschland anprangert. "Ich glaube nicht, dass man das medizinisch begründen kann", behauptet er. Hat der Mann schon einmal darüber nachgedacht, warum die Menschen in diesem Land zunehmend krank werden? Die permanente Überlastung durch immer höhere Steuern und Abgaben, die Angst vor der Zukunft, die Zerstörung traditioneller Werte – all das macht krank!

Die psychische Belastung durch Gender-Wahnsinn am Arbeitsplatz, Klimahysterie und ständige politische Bevormundung treibt immer mehr Menschen in die Erschöpfung. Doch statt die Ursachen zu bekämpfen, will die Regierung nun die Symptome bestrafen.

Reformkommissionen als Feigenblatt

Die angekündigten Reformkommissionen sind nichts weiter als ein Feigenblatt für bereits beschlossene Grausamkeiten. Wenn Frei fordert, diesen Kommissionen "freie Hand" zu geben und "etwas Zeit", dann wissen wir bereits, was kommt: weitere Belastungen für die Mittelschicht, während die wahren Probleme ungelöst bleiben.

Es ist bezeichnend, dass die neue Regierung ihre ersten großen "Reformen" ausgerechnet bei den Schwächsten ansetzt. Wo bleibt der Mut, die wirklichen Kostentreiber anzugehen? Wo ist der politische Wille, die Milliarden-Verschwendung für ideologische Projekte zu stoppen?

Zeit für echte Alternativen

Diese Politik zeigt einmal mehr: Die etablierten Parteien haben den Bezug zur Realität verloren. Während sie von "Eigenverantwortung" predigen, plündern sie die Bürger aus. Während sie von "Gerechtigkeit" sprechen, belasten sie die Fleißigen und Kranken.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf Sachwerte setzen. Gold und Silber bieten Schutz vor der schleichenden Enteignung durch immer neue Abgaben und Gebühren. Während die Politik das Gesundheitssystem gegen die Wand fährt, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Experimenten und ideologischen Verirrungen.

Die Botschaft der neuen Regierung ist klar: Wer krank wird, soll zahlen. Wer arbeitet, wird geschröpft. Wer spart, wird enteignet. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen – an der Wahlurne und durch klugen Vermögensschutz.

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