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31.08.2025
17:15 Uhr

Gesundheitskassen als Pharma-Melkkühe: Wie die Bürger für fragwürdige Impfprogramme zur Kasse gebeten werden

Während Österreichs Regierung den Rotstift bei Krankentransporten und psychologischer Betreuung für Kinder ansetzt, fließen gleichzeitig Millionen in neue Impfprogramme – ein Skandal, der die wahren Prioritäten der Politik offenlegt. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) mutiere zunehmend zum verlängerten Arm der Pharmaindustrie, während die eigentlichen Bedürfnisse der Versicherten auf der Strecke bleiben.

Sozialabbau mit System

Die jüngsten "Sparmaßnahmen" der österreichischen Bundesregierung lesen sich wie ein Horrorkatalog für alle, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Selbstbehalte bei Krankentransporten treffen ausgerechnet jene, die sich keine Alternative leisten können. Besonders perfide: Der Bedarf an psychologischer und psychiatrischer Versorgung für Kinder und Jugendliche sei seit den Corona-Maßnahmen um erschreckende 80 Prozent gestiegen – doch statt hier zu investieren, werde gekürzt.

Gleichzeitig plane man, die Pensionen nicht mehr vollständig an die Inflation anzupassen. Ein Schlag ins Gesicht für Menschen, die ihr Leben lang in das System eingezahlt haben und nun mit schleichender Enteignung konfrontiert werden. Diese Politik erinnere fatal an die Agenda der gescheiterten Ampel-Koalition in Deutschland, wo ähnliche Umverteilungsmechanismen zugunsten globaler Konzerne etabliert wurden.

Die Impf-Maschinerie läuft auf Hochtouren

Während bei der Grundversorgung gespart werde, kenne die Großzügigkeit bei Impfprogrammen keine Grenzen. Die ÖGK fache bereits jetzt wieder das Geschäft mit den fragwürdigen Influenza-Impfungen an – ohne jegliche transparente Evaluierung der milliardenschweren Corona-Maßnahmen. Das Wort "gratis" sei dabei der blanke Hohn: Finanziert werde alles aus Steuergeldern, die direkt in die Taschen internationaler Pharmakonzerne wandern.

Besonders alarmierend sei die ständige Ausweitung der "empfohlenen Impfungen" für Kinder. Kritische Stimmen würden auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Impfflut und der steigenden Zahl von Autismus-Diagnosen hinweisen. Diese wiederum führten häufig zu Depressionen, deren Behandlung mit Serotonin-Wiederaufnahmehemmern nachweislich Gewaltbereitschaft und weitere gesundheitliche Probleme verursachen könne – ein Teufelskreis, der die Pharmaindustrie bereichere, während die Gesellschaft die Folgen trage.

WHO-Diktat ante portas?

Als wäre die nationale Misswirtschaft nicht genug, drohe mit den geplanten internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO eine weitere Entmachtung nationaler Souveränität. Sollte Österreich diese akzeptieren, würden noch mehr Steuergelder in intransparente globale Strukturen fließen – fernab jeder demokratischen Kontrolle.

Die Liste Madeleine Petrovic bringe es auf den Punkt: Von echter Prävention, die diesen Namen verdiene, fehle jede Spur. Wer öffentliche Gesundheit ausschließlich über das Verteilen von Impfstoffen definiere, anstatt in Bewegung, Ernährung und soziale Stabilität zu investieren, betreibe eine Politik, die nicht vorbeuge, sondern bestenfalls Symptome kaschiere.

Ein System am Limit

Die Gesundheitskassen seien längst nicht mehr treuhänderische Verwalter der Versichertengelder, sondern agierten als Inkassobüros für den Medizinkomplex. Die Summe der Einzahlungen werde zur Grundlage für die jährliche Umsatzerwartung einer immer gefräßigeren Industrie. Vorzugsweise ende das Geschäftsjahr mit einem Fehlbetrag – der perfekte Vorwand für die nächste Beitragserhöhung.

Diese Entwicklung sei kein österreichisches Phänomen. Auch in Deutschland zeige sich unter der neuen Großen Koalition, dass die Interessen der Pharmaindustrie Vorrang vor den Bedürfnissen der Bürger hätten. Die von Bundeskanzler Merz versprochene Schuldenbremse werde durch ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen konterkariert – Geld, das auch hier vorrangig in fragwürdige Gesundheitsprogramme fließen dürfte.

Zeit für einen Kurswechsel

Es sei höchste Zeit, die Prioritäten neu zu ordnen. Steuereinnahmen gehörten in die Versorgung kranker Menschen, in robuste Prävention und in die Absicherung jener, die keine Lobby haben. Stattdessen erlebe man eine Politik, die Sozialabbau als "Sparen" verkaufe – und die Rechnung zahlten die Schwächsten.

Die Bürger müssten endlich aufwachen und erkennen, dass ihre Gesundheitssysteme zu Selbstbedienungsläden für internationale Konzerne verkommen seien. Nur durch entschiedenen Widerstand gegen diese Entwicklung könne verhindert werden, dass die letzten Reste einer solidarischen Gesundheitsversorgung dem Profitstreben geopfert werden.

In Zeiten steigender Inflation und explodierender Lebenshaltungskosten zeige sich einmal mehr: Physische Werte wie Gold und Silber böten einen verlässlichen Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und Fehlallokation von Steuergeldern. Während Politiker Milliarden in fragwürdige Programme pumpen, sichere Edelmetall den Werterhalt über Generationen hinweg.

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