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21.08.2025
12:46 Uhr

Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr: Kölns erschreckender Weg in die Vergangenheit

In Köln sorgt derzeit ein Wahlplakat für heftige Diskussionen, das symptomatisch für den besorgniserregenden Zustand unserer Gesellschaft steht. Ali Güçlü, Einzelbewerber für das Amt des Oberbürgermeisters, wirbt allen Ernstes mit der Forderung nach "speziellen Sitzplätzen für Frauen in den Bahnen". Was sich anhört wie ein schlechter Scherz aus längst vergangenen Zeiten, ist bittere Realität im Jahr 2025.

Kapitulation vor der Kriminalität

Die Forderung des türkischstämmigen Kandidaten, der 1981 als Kind nach Deutschland kam, offenbart die vollständige Kapitulation vor den eigentlichen Problemen. Statt die explodierende Kriminalität in deutschen Städten endlich beim Namen zu nennen und konsequent zu bekämpfen, sollen nun Frauen in separate Bereiche verfrachtet werden. Das ist keine Lösung, sondern die Bankrotterklärung einer gescheiterten Integrationspolitik.

Güçlü bewirbt sich selbstbewusst als "Ihr Oberbürgermeister" und ergänzt seine fragwürdige Hauptforderung noch um "Frauen-Taxis", bei denen ausschließlich Frauen andere Frauen fahren sollen. Man fragt sich unwillkürlich: In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Haben Jahrzehnte des Kampfes für Gleichberechtigung zu nichts geführt?

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Besonders pikant: Der Kandidat gibt selbst an, wegen der gestiegenen Kriminalität und des Drogenkonsums in die Politik gegangen zu sein. Doch statt die Wurzeln des Übels anzupacken, präsentiert er Scheinlösungen, die das Problem nur kaschieren. Seine berufliche Tätigkeit bleibt übrigens im Dunkeln - er beschäftige sich lediglich "viel mit den alten Griechen und Römern", wie er in einem Interview mit Radio Köln erklärte.

Die Parallelen zu islamischen Gesellschaftsmodellen sind unübersehbar. Was in Ländern wie Saudi-Arabien oder dem Iran als normale Geschlechtertrennung praktiziert wird, soll nun auch in deutschen Städten Einzug halten? Die Forderungen erinnern fatal an die Praktiken der Taliban in Afghanistan, wo Frauen systematisch aus dem öffentlichen Leben verdrängt werden.

Ein gesamtdeutsches Problem

Erschreckenderweise ist Köln kein Einzelfall. Auch in Berlin fordern linke Frauenverbände und sogar die Grünen separate Waggons für Frauen in S- und U-Bahnen. Die Begründung ist stets dieselbe: der Schutz von Frauen. Doch wer schützt eigentlich die Männer vor Messerattacken und Gewaltexzessen? Und vor allem: Warum bekämpfen wir nicht endlich die Täter statt die Opfer zu separieren?

Michel Houellebecqs dystopischer Roman "Unterwerfung" scheint sich vor unseren Augen zu verwirklichen. In seinem Werk übernimmt ein liberaler Muslim namens Mohammed Ben Abbes die Macht in Frankreich und führt schrittweise islamische Gesellschaftsstrukturen ein. Was 2015 noch als überspitzte Fiktion galt, wird heute auf deutschen Wahlplakaten als ernsthafte politische Forderung präsentiert.

Die Mitschuld der Wähler

Man muss sich allerdings auch die unbequeme Frage stellen: Haben wir diese Entwicklung nicht selbst zu verantworten? Bei der letzten Bundestagswahl machten etwa 35 Prozent der Wählerinnen direkt oder indirekt diese Politik möglich. Wer jahrelang für "Buntheit" und grenzenlose Toleranz gestimmt hat, darf sich nicht wundern, wenn diese bunte Gesellschaft zunehmend islamische Züge annimmt und Frauen wieder eine "spezielle Rolle" zugewiesen bekommen soll.

Die massive Kritik in den sozialen Medien zeigt zwar, dass viele Bürger diese Entwicklung ablehnen. Doch wo bleibt der Aufschrei der feministischen Bewegungen? Wo sind die Demonstrationen gegen diese Form der Geschlechter-Apartheid? Stattdessen herrscht betretenes Schweigen bei jenen, die sonst bei jedem vermeintlichen Mikroaggression auf die Barrikaden gehen.

Zeit für echte Lösungen

Was Deutschland braucht, sind keine Rückschritte ins Mittelalter, sondern endlich Politiker mit Rückgrat, die die wahren Probleme beim Namen nennen und lösen. Die explodierende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft sind direkte Folgen einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Diese Wahrheit auszusprechen ist kein Rassismus, sondern schlichte Realität.

Güçlüs Vorschlag, Drogenkonsumenten "direkt vor Ort zu versorgen" während Dealer "vor die Justiz" gezogen werden sollen, zeigt seine naive Herangehensweise. Als ob unsere laschen Gerichte und die zahnlose Justiz irgendetwas ausrichten könnten gegen die organisierte Kriminalität, die unsere Städte fest im Griff hat.

Die Favoriten für das Kölner Oberbürgermeisteramt - die grüne Berivan Aymaz, der SPD-Kandidat Torsten Burmester und Markus Greitemann von der CDU - werden sich an Güçlüs Forderungen messen lassen müssen. Werden sie klar Position beziehen gegen diese Form der Geschlechtertrennung? Oder kuschen sie wieder einmal vor vermeintlichen kulturellen Sensibilitäten?

Die Wahl am 14. September, möglicherweise mit Stichwahl am 28. September, wird zeigen, wohin Köln steuert. Eines ist jedoch sicher: Wenn wir weiterhin Symptome bekämpfen statt Ursachen, wenn wir Frauen in Sonderbereiche verfrachten statt Kriminelle konsequent abzuschieben, dann haben wir als Gesellschaft versagt. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu seinen Werten zurückfindet und aufhört, sich für falsch verstandene Toleranz selbst aufzugeben.

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