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29.06.2025
11:01 Uhr

Geschlechtertrennung an deutschen Unis: Nach Kiel jetzt auch Skandal an der Berliner Charité

Die schleichende Islamisierung deutscher Hochschulen nimmt offenbar besorgniserregende Ausmaße an. Nach dem Eklat um die sogenannte "Islamwoche" an der Universität Kiel, bei der Frauen und Männer getrennte Eingänge benutzen mussten und nach Geschlechtern getrennt im Hörsaal saßen, gerät nun auch die renommierte Berliner Charité ins Zwielicht. Dort soll es bei Veranstaltungen der muslimischen Hochschulgruppe "Medislam Collective" ebenfalls zu einer systematischen Geschlechtertrennung gekommen sein.

Mittelalterliche Zustände im modernen Medizinstudium

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, scheint bittere Realität zu sein: An einer der führenden medizinischen Ausbildungsstätten Deutschlands werden offenbar Praktiken geduldet, die fundamental gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verstoßen. Die muslimische Hochschulgruppe MSC, die sich nach eigenen Angaben der "Verknüpfung von Islam und Medizin" verschrieben habe, veröffentlicht auf Instagram regelmäßig Videos ihrer Veranstaltungen. Darauf ist deutlich zu erkennen: Männer sitzen auf der einen, Frauen auf der anderen Seite des Hörsaals.

Besonders pikant: Die Gruppe organisiert sogar geschlechtergetrennte Freizeitaktivitäten. Während die "Brüder" beim Tischtennis-Turnier schwitzen dürfen, werden die "Schwestern" mit einem Kalligrafie-Workshop abgespeist. Man fragt sich unwillkürlich: Sind wir hier noch im Jahr 2025 oder bereits in einem islamischen Gottesstaat angekommen?

Die Charité rudert zurück - aber reicht das?

Ein Sprecher der Charité versuchte die Wogen zu glätten und betonte, es handle sich um "keine offiziellen Veranstaltungen im Rahmen der Ausbildung von Medizinern". Die Räumlichkeiten seien lediglich "in Einzelfällen zur Verfügung gestellt" worden. Man prüfe nun, ob Grundsätze der Charité missachtet worden seien. Sollte dies der Fall sein, würde eine solche Veranstaltung "den Werten der Charité diametral entgegenstehen".

Diese halbherzige Distanzierung wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Warum wurden überhaupt Räume für derartige Veranstaltungen zur Verfügung gestellt? Wer hat dies genehmigt? Und vor allem: Wie konnte es soweit kommen, dass an einer staatlichen Bildungseinrichtung mittelalterliche Geschlechtertrennung praktiziert wird?

Der Kieler Skandal: Wenn Frauen durch Hintertüren müssen

Der Vorfall an der Charité ist kein Einzelfall. An der Christian-Albrechts-Universität in Kiel sorgte im Mai eine "Islamwoche" für bundesweites Aufsehen. Die dortigen Zustände lesen sich wie aus einem dystopischen Roman: Frauen mussten separate Eingänge benutzen, Männer saßen vorn, Frauen hinten. Als wäre das nicht genug, soll ein Redner - den der Verfassungsschutz dem Salafismus zuordnet - darüber referiert haben, wann ein Mann seine Frau züchtigen dürfe.

Die Universitätsleitung distanzierte sich zwar nachträglich von den Inhalten, doch der Schaden war bereits angerichtet. Immerhin: Der Bildungsausschuss des Kieler Landtags wird sich auf Antrag der FDP am 10. Juli mit dem Skandal befassen. Man darf gespannt sein, welche Konsequenzen gezogen werden - oder ob es wieder einmal bei folgenlosem Empörungstheater bleibt.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf unsere Werte. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist keine Verhandlungsmasse, sondern ein unveräußerliches Grundrecht. Wenn wir zulassen, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit fundamentalistische Praktiken in unsere Bildungseinrichtungen einziehen, verraten wir nicht nur die Errungenschaften der Aufklärung, sondern auch all jene mutigen Frauen, die für ihre Rechte gekämpft haben.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und klare Kante zeigt. Die Toleranz gegenüber der Intoleranz muss ein Ende haben. Wer in Deutschland studieren möchte, hat sich an unsere Regeln zu halten - ohne Wenn und Aber. Geschlechtertrennung, egal ob in Kiel, Berlin oder anderswo, ist mit unseren Werten unvereinbar und muss konsequent unterbunden werden.

"Die Christian-Albrechts-Universität sei eine weltoffene Hochschule, die sich zu Demokratie und Vielfalt bekenne."

Diese Aussage der Kieler Uni-Kanzlerin klingt angesichts der Vorfälle wie blanker Hohn. Weltoffenheit bedeutet nicht, mittelalterliche Praktiken zu dulden. Vielfalt endet dort, wo Grundrechte mit Füßen getreten werden. Es wird Zeit, dass unsere Bildungseinrichtungen dies endlich begreifen und entsprechend handeln. Die Zukunft unserer freiheitlichen Gesellschaft steht auf dem Spiel.

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