
Gescheiterte Friedensgespräche: Russland und Ukraine bleiben auf Konfrontationskurs
Die mit Spannung erwarteten direkten Gespräche zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul sind nach nicht einmal zwei Stunden ergebnislos zu Ende gegangen. Was als diplomatischer Durchbruch erhofft wurde, entpuppte sich als weitere Demonstration der verhärteten Fronten in diesem zermürbenden Konflikt.
Moskaus "inakzeptable" Maximalforderungen
Die russische Delegation präsentierte in Istanbul Forderungen, die von westlichen Führern umgehend als "inakzeptabel" zurückgewiesen wurden. Moskau verlangte den vollständigen Rückzug ukrainischer Truppen aus vier Regionen - Gebiete, die Russland seit 2022 vergeblich zu erobern versucht. Diese Forderung betrifft eine Fläche, die zweimal so groß ist wie der Libanon und die Heimat von über einer Million Ukrainern ist.
Westliche Allianz zeigt sich geschlossen
In einer bemerkenswerten Demonstration der Einigkeit verurteilten die Staatschefs Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und Polens die russische Verhandlungsposition scharf. Nach einer Telefonkonferenz mit US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj betonten sie ihre Entschlossenheit, den Druck auf Moskau aufrechtzuerhalten.
Selenskyjs strategisches Kalkül
Interessanterweise scheint Selenskyj die Gespräche geschickt zu nutzen, um die westliche Unterstützung zu festigen. Sein Ziel dürfte es sein, Washington davon zu überzeugen, dass Verhandlungen mit Putin aussichtslos sind und nur die fortgesetzte militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine zum Erfolg führen kann.
Russische Provokation während der Gespräche
Bezeichnend für die russische Haltung: Noch während der Verhandlungen in Istanbul feuerte Moskau eine Salve ballistischer Raketen auf die ukrainische Stadt Dnipro ab - ein deutliches Signal, dass man nicht ernsthaft an einer friedlichen Lösung interessiert ist.
Ausblick bleibt düster
Die Aussichten auf eine diplomatische Lösung erscheinen düsterer denn je. Während Moskau auf seinen maximalen Gebietsforderungen beharrt, macht Selenskyj unmissverständlich klar, dass die Ukraine keinen Zentimeter ihres Territoriums aufgeben wird. Die Spirale aus Gewalt und Gegengewalt dreht sich weiter.
Der Westen muss nun beweisen, dass er bereit ist, die Ukraine langfristig zu unterstützen. Nur durch eine konsequente Sanktionspolitik und fortgesetzte militärische Hilfe kann Russland zum Einlenken bewegt werden. Die Alternative wäre ein gefährlicher Präzedenzfall, der die internationale Ordnung nachhaltig erschüttern würde.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik