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29.08.2025
07:24 Uhr

Generationenkonflikt eskaliert: DIW-Chef macht Babyboomer für deutsche Misere verantwortlich

Die Fronten zwischen den Generationen verhärten sich zusehends. Marcel Fratzscher, seines Zeichens Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), hat nun eine Bombe platzen lassen, die das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen Jung und Alt weiter verschärfen dürfte. In einem Interview mit der "Wirtschaftswoche" machte er die Babyboomer-Generation für die aktuellen Krisen in Deutschland verantwortlich und forderte gar ein verpflichtendes soziales Jahr für Rentner.

Die Anklage: 35 Jahre Fehlverhalten

Fratzschers Vorwürfe wiegen schwer. Die Babyboomer trügen "erhebliche Verantwortung" für die heutigen Probleme, so der Ökonom. Ihr Verhalten in den vergangenen 35 Jahren habe Deutschland direkt in die aktuellen Krisen geführt. Eine bemerkenswerte Aussage, die bei vielen Betroffenen für Empörung sorgen dürfte – und das zu Recht.

Besonders pikant: Der DIW-Chef wirft der Generation vor, zu wenige Kinder bekommen zu haben. Während in den 1960er Jahren noch sechs Beschäftigte einen Rentner finanzierten, müssten heute zwei Jüngere einen Älteren mitversorgen. "Das kann nicht funktionieren", konstatiert Fratzscher trocken. Als ob die Entscheidung für oder gegen Kinder eine rein ökonomische Kalkulation wäre!

Der gebrochene Generationenvertrag

Was Fratzscher hier anprangert, ist nichts weniger als der Bruch des Generationenvertrags. Doch wer hat diesen Vertrag eigentlich gebrochen? Waren es wirklich die Babyboomer, die hart gearbeitet und Steuern gezahlt haben? Oder war es nicht vielmehr eine verfehlte Politik, die über Jahrzehnte hinweg die demografische Entwicklung ignoriert und keine nachhaltigen Reformen eingeleitet hat?

Die junge Generation blicke mit Sorge in die Zukunft, so Fratzscher weiter. Hohe Wohnkosten, Arbeitsplatzunsicherheit und die Auswirkungen der technologischen Transformation würden sie belasten. Fast ein Drittel der Unter-30-Jährigen leide an psychischen Problemen. Diese Ängste seien "keine Hirngespinste, sondern real und berechtigt".

Die wahren Schuldigen

Doch sind wirklich die Babyboomer schuld an dieser Misere? Oder liegt das Problem nicht vielmehr in einer Politik, die seit Jahren die falschen Prioritäten setzt? Eine Politik, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte ausgibt, anstatt in Bildung und Infrastruktur zu investieren. Eine Politik, die mit ihrer unkontrollierten Migrationspolitik die Sozialsysteme überlastet und die Kriminalität explodieren lässt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenlast werden kommende Generationen über Jahrzehnte abtragen müssen. Wer trägt hier die Verantwortung?

Zwangsarbeit für Rentner?

Als wäre die Schuldzuweisung nicht genug, legt Fratzscher noch nach: Er fordert ein verpflichtendes soziales Jahr für alle Rentner. Die ältere Generation müsse sich stärker einbringen, beispielsweise im Sozialbereich oder bei der Verteidigung. Man könne die technischen Fähigkeiten nutzen, "gerade von Leuten, die früher bei der Bundeswehr ausgebildet wurden".

Diese Forderung ist nicht nur realitätsfern, sondern auch zutiefst ungerecht. Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, sollen nun im Ruhestand zu unbezahlter Arbeit verpflichtet werden? Das klingt verdächtig nach den sozialistischen Träumereien, die Deutschland schon einmal in den Abgrund geführt haben.

Die eigentliche Krise

Die wahre Krise Deutschlands liegt nicht im Verhalten der Babyboomer, sondern in einer Politik, die traditionelle Werte über Bord wirft und stattdessen auf Gender-Ideologie und Klimahysterie setzt. Eine Politik, die die hart arbeitende Mittelschicht mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet, während sie gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert.

Statt die Generationen gegeneinander auszuspielen, sollten wir uns auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: Fleiß, Innovation und der Zusammenhalt der Gesellschaft. Die Spaltung zwischen Jung und Alt nützt nur denjenigen, die von den wahren Problemen ablenken wollen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, sollten die Menschen ihr Vermögen schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und bieten einen realen Werterhalt – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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