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27.11.2025
06:40 Uhr

Generation Realismus: Wie die Azubi-Generation der Ampel-Ära den Arbeitsmarkt umkrempelt

Die Generation Z hat genug von leeren Versprechungen. Während die gescheiterte Ampel-Koalition jahrelang von Transformation und Fortschritt schwadronierte, haben junge Menschen längst ihre eigenen Schlüsse gezogen. Der neue Azubi.Report 2025 offenbart eine Generation, die durch Krisen geprägt wurde und nun Sicherheit über alles stellt – ein vernichtendes Urteil über die Politik der vergangenen Jahre.

Sicherheit statt Selbstverwirklichung: Die Quittung für politisches Versagen

Für satte 82 Prozent der befragten Auszubildenden war Sicherheit der entscheidende Faktor bei der Wahl ihres Ausbildungsplatzes. Diese Zahl sollte jeden Politiker aufhorchen lassen. Eine Generation, die eigentlich voller Tatendrang und Innovationsgeist sein sollte, sehnt sich nach nichts mehr als nach Stabilität. Das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die mit ideologischen Experimenten wie der Energiewende, Gender-Debatten und einer unkontrollierten Migrationspolitik das Land in permanente Unsicherheit gestürzt hat.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch ein Drittel der Azubis achtet auf das Ansehen des Arbeitgebers. Nachhaltigkeit – einst das Steckenpferd grüner Bildungspolitik – spielt kaum noch eine Rolle. Die jungen Menschen haben verstanden, was ihre Elterngeneration längst weiß: In einem Land, in dem die Kriminalität explodiert und die wirtschaftliche Zukunft ungewiss ist, zählen handfeste Werte mehr als ideologische Luftschlösser.

Die neue Generation der Realisten

Felix von Zittwitz, Geschäftsführer von Ausbildung.de, bringt es auf den Punkt: "Junge Menschen wollen Verantwortung übernehmen." Doch sie wollen diese Verantwortung in einem stabilen Umfeld ausüben, nicht in einem Land, das von einer orientierungslosen Politik in die Krise getrieben wurde. 70 Prozent nennen Work-Life-Balance als wichtigste Voraussetzung für berufliche Zufriedenheit – ein klares Signal, dass die Generation Z nicht bereit ist, sich für ein System aufzuopfern, das ihnen keine Perspektive bietet.

"Sicherheit ist die neue Währung am Arbeitsmarkt"

Diese Aussage von Zittwitz trifft den Nagel auf den Kopf. Während die Politik von Diversität und Transformation faselt, suchen junge Menschen nach dem, was ihnen die Regierung nicht mehr bieten kann: Verlässlichkeit und Planungssicherheit.

KI als Hoffnungsträger – trotz politischer Rückständigkeit

Bemerkenswert ist das Vertrauen der jungen Generation in Künstliche Intelligenz. 65 Prozent haben bereits Erfahrungen mit KI gesammelt, jeder zweite Azubi nutzt sie zur Berufsorientierung. Hier zeigt sich, dass die Generation Z trotz aller Widrigkeiten innovativ und zukunftsorientiert denkt – ganz im Gegensatz zu einer Politik, die Deutschland digital abgehängt hat.

Die Tatsache, dass 40 Prozent der Azubis im ersten Lehrjahr davon ausgehen, dass KI eine entscheidende Rolle für ihre berufliche Zukunft spielen wird, zeigt: Die jungen Menschen sind bereit für die Zukunft. Es ist die Politik, die hinterherhinkt.

Eltern wichtiger als Social Media

Ein weiterer interessanter Befund: Eltern bleiben mit 22 Prozent die wichtigsten Begleiter in der Berufsorientierung, deutlich vor Social Media mit nur 11 Prozent. Dies zeigt, dass traditionelle Werte und familiäre Bindungen trotz aller Modernisierungsversuche von links-grüner Seite ihre Bedeutung behalten haben. Die Familie als Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten – ein Konzept, das die Ampel-Koalition nie verstanden hat.

Unternehmen müssen liefern, was die Politik versäumt

Die Studie zeigt auch, dass Unternehmen zunehmend die Rolle übernehmen müssen, die eigentlich dem Staat zukäme: Orientierung geben, Sicherheit bieten, Perspektiven schaffen. 69 Prozent der Azubis können sich vorstellen, in ihrem Ausbildungsunternehmen zu bleiben – ein Anstieg um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dies zeigt, dass junge Menschen durchaus bereit sind, sich zu binden, wenn man ihnen gibt, was sie brauchen.

Doch auch hier zeigt sich die Kehrseite: Jeder vierte Azubi hat bereits über einen Abbruch nachgedacht. Nicht wegen des Gehalts, sondern wegen Überforderung. Ein Bildungssystem, das mehr auf Ideologie als auf praktische Fähigkeiten setzt, trägt hier seine bitteren Früchte.

Ein Weckruf für die neue Regierung

Der Azubi.Report 2025 sollte für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein Weckruf sein. Die Generation Z hat genug von Experimenten und ideologischen Grabenkämpfen. Sie will Sicherheit, Stabilität und echte Perspektiven. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag ein Anfang sein, doch es braucht mehr: Eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, die Kriminalität bekämpft statt sie zu verharmlosen, und die jungen Menschen auf eine echte Zukunft vorbereitet statt auf eine grüne Utopie.

Die Botschaft der jungen Generation ist klar: Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und die Zukunft zu gestalten. Aber wir brauchen dafür ein stabiles Fundament, keine ideologischen Luftschlösser. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese Botschaft versteht und danach handelt. Die Alternative wäre ein weiterer Vertrauensverlust – und den kann sich Deutschland nicht mehr leisten.

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